Reiseerlebnis
erlebt von Anja Woischnig

Kanadas Wilder Westen

Kanadas Wilder Westen

Ein Road Trip durch die kanadische Einsamkeit. Es warten abwechslungsreiche Landschaften und ein reich geschmückter Erlebnis-Tisch – Welcome to Bear Country!

Reiseroute

  • Capilano Suspension Bridge

    Die Capilano-Hängebrücke ist ein beliebtes Ausflugsziel ab Vancouver City. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus kombinierbar mit Fähre) eine gute Möglichkeit, aus der Stadt zu kommen. Ganz in der Nähe gibt es auch einen zweckmässigen RV-Park. Vielleicht als Stopp auf dem Weg zur Horseshoe Bay?
    Capilano Suspension Bridge
  • Erster Kontakt mit der Wildnis

    Dieser smaragdgrüne Bach auf dem Weg nach Tofino lädt mich zu einer Pause ein. Den Truck abstellen, das Picknick greifen und auf einen der grossen Steine in die Sonne setzen – fantastisch!

    Erster Kontakt mit der Wildnis
  • Victoria

    Die charmante Hauptstadt von BC mit ihrem britischen Flair, Kopfsteinpflastern, dem gemütlichen Hafen und der einladenden Atmosphäre hat es mir gleich angetan. Zudem deser kleine aber herzige Campingplatz direkt am Wasser – I love it! Mit einem winzigen "Pendlerboot", inklusive authentischer Kapitänsbegleitung gehts von hier aus regelmässig quer durch den Hafen zum Anleger. Quasi im Herzen Victorias.
    Victoria
  • Cowboy Country

    Mein erster Trip in den Westen Nordamerikas – und hier ist er tatsächlich, der Wilde Westen. Die Weite, das Cowboy-Leben, überall Pferde und riesige Rinderherden. Es fehlt nur noch Luke. Lucky bin ich schon!
    Cowboy Country
  • Ein Allrad-Haus das alles kann

    Na ja, ich bin ja nicht so gross, aber die Motorhaube kommt mir auf einer Höhe von ca. 150 cm zum Hals. Es ist ein grandioses Gefühl, mit dem "Monster" umherzufahren. Am liebsten würde ich ihn grad mit nach Hause nehmen...
    Ein Allrad-Haus das alles kann
  • The Hoodoos, ein lohnenswerter Abstecher

    Die "Hoodoos" sind turmartige Gebilde aus Sedimentgesteinen. Hier wurden auch riesige Dinosaurier-Funde gemacht, die man im nahe gelegenen Museum bestaunen kann. Wahnsinn, echt! Und herrlich warm ist es hier auch.
    The Hoodoos, ein lohnenswerter Abstecher
  • The Rockies are calling!

    Mount Rundle zum Sonnenaufgang – könnte also schlimmer sein. Der zentrale Campingplatz ist zwar nicht gerade mitten in der Abgeschiedenheit der Wildnis, aber super nahe zum Ort Banff. Für einen kurzen Stopover tipptopp.
    The Rockies are calling!
  • Lake Luise Beauty

    Was für eine Schönheit! Der See gleicht einer Fata Morgana, die Bötchen scheinen darüber zu schweben. Kein Wunder also, dass der Ort so viele Reisende anzieht. Hier kann gut gewandert werden – aber "beware of the bears".
    Lake Luise Beauty
  • Grizzly Highlight

    Wer kriegt schon pünktlich zum 35. Geburtstag einen Grizzly präsentiert? Was für ein Erlebnis! Über eine Stunde lang beobachten wir (wohlgemerkt, vom Wagen aus) das Jungtier am Strassenrand, wie es sich mit Gras die Grundlage für "schwerere" Kost anfuttert. So toll!
    Grizzly Highlight
  • Athabasca Falls

    Athabasca Falls – die sind im wahrsten Sinne des Wortes berauschend. Für Abenteuerlustige bietet sich hier eine tolle Möglichkeit, mehrtägige Rafting-Touren zu unternehmen.
    Athabasca Falls
  • Trains are long in Canada. Like... really long.

    Auf dem langen Weg von den Rockies Richtung Westen sieht man (hier Nähe Prince George) lange, wirklich lange Züge... Gut, wenn man da nicht vor einer Gleisüberquerung steht. Falls doch, macht man sich lieber schon mal einen Kaffee.
    Trains are long in Canada. Like... really long.
  • Glaciermania

    "Glacier Highway", "Bear Glacier" – obwohl ich selber aus den Bergen komme und Gletscher nun wirklich nichts Neues für mich sind, muss ich bei diesem Anblick sagen: wow! Diese Gletscher sind sehr beeindruckend und einfach anders als bei uns.
    Glaciermania
  • Absolute Freiheit!

    Eines der Highlights, ein Nonplusultra. Muss ich noch mehr dazu sagen? Der Ranger meinte noch, manchmal steigen hier Elche nach ihrer Seeüberquerung aus dem Wasser. Haha... da hätte ich aber Augen gemacht!
    Absolute Freiheit!
  • Bud Spencer und Terence Hill lassen grüssen

    Ich fühle mich geradezu in meine Kindheit zurückversetzt, wie wir da ums Feuer sitzen und Bohnen und Speck zubereiten. Man hat uns ausserdem vor dem grossen Grizzly-Männchen gewarnt, das hier in den letzten Tagen rumgestreunert ist. Na dann – Rücken zum See und Adlerblick in den Wald. Wo ist der Bear-Spray?
    Bud Spencer und Terence Hill lassen grüssen
  • Dawson City: Sündenpfuhl der Goldgräber

    Wo früher Abenteurer auf die Suche nach dem "Glück vom Gold" ihr bisschen Lohn verspielt und "versoffen" haben, kann man heute noch die Stimmung von damals erleben. Wirklich gut gemachte Führungen zwischen "damals und heute" sorgen für Erleuchtung. Zudem wird es in den Sommermonaten kaum dunkel und man kann bis in die Puppen feiern...
    Dawson City: Sündenpfuhl der Goldgräber
  • Road to eagle alaska

    Serpentinenartig, über Hügelkämme und runter in Schluchten, die Stasse hat viel zu bieten – ausser Verkehr. Am Ende tut sich das Land auf und man wird vom faszinierenden Yukon mit offenen Armen emfpangen. Ein Wahnsinnsgefühl!
    Road to eagle alaska
  • Are we in the US yet?

    Nach der Grenzüberfahrt wollen wir uns eine kleine Stärkung holen und merken schnell, dass wir in den USA sein müssen. Quasi neben dem Süssigkeitenregal sieht man diese Auslage hier...
    Are we in the US yet?
  • Wieder in Kanada, wieder Wildlife

    Auf dem Weg von Alaska zurück nach Kanada erfreuen wir uns zweier riesiger Elche mitten auf der Strasse. Und es sind nur Jungtiere! Der Abstecher in die USA war toll, aber die Tierwelt scheint mit der Kanadas kaum mithalten zu können.
    Wieder in Kanada, wieder Wildlife
  • Entlang dem Kluane-Nationalpark

    Der Streckenabschnitt entlang dem Kluane-Nationalpark ist einer der absolut atemberaubendsten der gesamten Reise. Diese Berge mit den frisch geweissten Gipfeln, die grüne Natur, die Einsamkeit... Umwerfend!
    Entlang dem Kluane-Nationalpark
  • Gone camping

    Das absolute Klischee – den Tag mit einem Kaffee am Seeufer beginnen, die jungen Weisskopfseeadler (die noch gar keinen weissen Kopf haben) beobachten, wie sie von den zickigen Möwen geärgert werden und dann tun worauf wir gerade Lust haben. Einen Spaziergang, oder eine Wanderung? Oder doch kajaken?
    Gone camping
  • Eagle Capital

    Wir sind in Haines, dort wo im Herbst tausende von Weisskopfseeadler zum "Massen-Fischen" eintreffen. "The Eagle Capital" wird Haines hier genannt, und wir sehen, weshalb. Das ist was für meine "Bucket List"!
    Eagle Capital
  • Glacier-Bay-Nationalpark

    Ein ganzer Tag auf dem Wasser, Gletscherlandschaften, jede Menge Tierbeobachtungen und sonst nix. Super! Otter, Buckelwale, Bergziegen und sogar einen Wolf erspähen wir. Ausserdem diese mächtigen Gletscher, die in die Bucht kalben. Günstig ist das Vergnügen nicht, aber definitiv einzigartig und zu empfehlen.
    Glacier-Bay-Nationalpark
  • Whitehorse

    Die Stadt war früher immens wichtig für die Versorgung über den Wasserweg, sprich, den Yukon. Mit solchen Schaufelraddampfern wurde alles, vom Gold über Lebensmittel und Holz, transportiert. Diesen Dampfer hier kann man besichtigen, spannend!
    Whitehorse
  • Montreal: Kanada ganz anders

    Ein kleiner Zwischenstopp auf dem Heimweg. Montreal ist eine sehr coole Stadt. Hier ist nichts mehr mit Wildwest-Romantik und Einsamkeit, Montreal erinnert mehr an Paris. Die Einflüsse der französisch geprägten Vergangenheit sind nicht zu übersehen. Aber die Stadt sprudelt vor Leben und ist absolut zu empfehlen!
    Montreal: Kanada ganz anders
Anja Woischnig

Anja Woischnig

Ein bisschen unerwachsen – so würde ich mich (mit einem Augenzwinkern) selber beschreiben. Ich nehme das Leben, wenn immer möglich, leicht, und handle lieber kurzentschlossen als von langer Hand geplant. Aufgewachsen bin ich im elterlichen Hotelbetrieb in Zermatt. Das prägt. Mit der Hotelfachschule schlug ich den logischen Weg ein. Der führte mich auch auf die Malediven: unter Palmen managte ich eine Resort-Insel. Gut, wenn man bei so viel Verantwortung zwischendurch zu Fischen und Korallen abtauchen kann – eine grosse Leidenschaft von mir! Nun bin ich in Zürich aufgetaucht. Hier wohne ich an der pulsierenden Langstrasse und ergänze neu das Globetrotter-Team in Zug.

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Wissenswertes rund um Kanada

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Kanada x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Osten x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Westen x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Yukon x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Die beste Reisezeit für Kanada hängt von der Region ab. Für die meisten Regionen sind die Sommermonate von Juni bis September ideal, um angenehme Temperaturen und längere Tage zu geniessen und je nach Provinz auch die Frühlings- und Herbstmonate. Im September/Oktober, dem «Indian Summer» verfärben sich die Wälder meist in ein Farbenmeer. Für Wintersportarten ist die Zeit von Dezember bis März empfehlenswert.

Alles über Kanada

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