Reiseerlebnis
erlebt von Monika Wildi

Durch Namibia einfach und luxuriös

Durch Namibia einfach und luxuriös

Wenn du nach Namibia reist, entdeckst du ein wunderschönes Land mit Diversität an Kultur, der Namib-Wüste und einer atemberaubenden Tierwelt. Die Infrastruktur des Landes ist vorbildlich, weswegen sich die Reise im 4×4-Fahrzeug perfekt anbietet. Ich übernachtete in wunderschön gelegenen Lodges, entdeckte die verschiedenen Wüstenarten und bewunderte die einmalige Tierwelt. Gerne zeige ich dir meine Highlights
der Reise.

  • Orte
    ab/bis Windhoeck
  • Empfohlene Reisedauer
    4 Wochen
  • Transportmittel
    4x4-Fahrzeug mit Dachzelt

Reiseroute

  • Exotische Verkehrstafel

    Die Verkehrstafeln sind etwas exotischer als bei uns und ich staune immer wieder, wer mir alles begegnen könnte.

    Exotische Verkehrstafel
  • Namibische Verkehrsregeln

    Wir übernehmen das 4x4-Mietauto mit Dachzelt in Windhoek und fahren Richtung Norden. Da es nicht viel Verkehr hat, ist das Autofahren in Namibia nicht so schwierig. Am Anfang muss man sich natürlich an den Linksverkehr gewöhnen und lieber zweimal hin und her schauen, bevor man abbiegt.

    Namibische Verkehrsregeln
  • Africat

    Frühmorgens gehen wir los und suchen die Geparde im Wildpark. Wir suchen sie zu Fuss, was die ganze Spannung noch erhöht. Wir haben Glück und können den Tieren etwa eine 1/2 Stunde folgen und sie beobachten und stehen dabei etwa 100 m entfernt. Diese Geparde gehören zum Africat Projekt. Man hat sie von Farmen oder Wilderern gerettet und erhofft sich, dass sie in Wildnis alleine überleben. Diese drei haben es bis jetzt geschafft.

    Africat
  • Waterberg Plateau

    Das Waterberg Plateau sieht von weitem beeindruckend aus. Überrascht bin ich auch, wie grün alles ist nach der Regenzeit. Auf dem Plateau kann man geführte Wanderungen machen und wenn man Glück hat, trifft man verschiedene Tiere an. Ich bin mir aber nicht sicher bei der Wanderung, ob ich dem Büffel wirklich zu Fuss begegnen will.

    Waterberg Plateau
  • Campingplatz

    Ein schöner Campingplatz und in der Nebensaison hat man ihn fast alleine.

    Campingplatz
  • Etosha Nationalpark

    Ein paar Kilometer nach dem Eingangstor des Etosha Nationalparks, fahren wir zum ersten Wasserloch und es herrscht bereits Hochbetrieb. Die Giraffen gefallen mir besonders gut und erst recht, wenn sie trinken.

    Etosha Nationalpark
  • Ein Rudel Löwen

    In der Nacht hat es geregnet und auf den Strassen bilden sich einzelne Wasserpfützen. Wir sehen im hohen Gras ein paar Löwen liegen, welche noch an einem Zebra knabbern. Wir warten eine Zeitlang und unsere Geduld hat sich gelohnt. Alle Löwen, zirka 10 Stück, werden durstig und kommen zur Strasse, um in den Pfützen Wasser zu trinken. Wir haben grosses Glück, weil sie das vor unserem Auto machen und wir sie wunderbar beobachten können.

    Ein Rudel Löwen
  • Löwen beim Spielen

    Da es nicht so heiss ist, sind die jungen Löwen recht aktiv und spielen vor unseren Augen noch mit einem Holzstöcklein. Wir haben schon viele Safaris gemacht und dass hier ist ein echter Glücksfall. Oft liegen die Löwen nur faul herum. Sie in Aktion und so nahe zu sehen, ist einfach genial.

    Löwen beim Spielen
  • Camping Platz Etosha Nationalpark

    Wir haben uns einen schönen Campingplatz in einem der staatlichen Camps ausgesucht. Wir campieren gleich am Zaun und sehen draussen eine Herde Zebras. Ein gutes Stück Fleisch grillieren, eine Flasche südafrikanischen Wein trinken und das Leben ist perfekt.

    Camping Platz Etosha Nationalpark
  • Zebrastreifen

    Wir fahren durch den ganzen Etosha Nationalpark und sind auf dem Weg in den westlichen Teil. Das Fahren ist einfach, weil es nicht viel Verkehr hat. Aber aufgepasst! Plötzlich findet man auch hier die Zebrastreifen auf der Strasse und muss gezwungener Massen anhalten.

    Zebrastreifen
  • Camp im Etosha Nationalpark

    Wir sind im westlichen Teil des Etosha Parks und übernachten im schönsten Camp des Parks. In diesen Teil des Parks darf man nur, wenn man hier übernachtet, deswegen hat es nicht so viele Reisende und man hat das Gefühl, allein im Park zu sein. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Lodge sind sehr freundlich und das Essen schmeckt ausgezeichnet. Die Zelte sind auch sehr geschmackvoll eingerichtet und wir geniessen alles aus vollen Zügen.

    Camp im Etosha Nationalpark
  • Achtung Wüstenelefanten!

    Von dem Etosha Nationalpark fahren wir Richtung Grootberg Lodge. Die Strasse windet sich, durch einsame Berge und Plateaus und plötzlich kommt wieder so ein tierisches Verkehrsschild. Die Hoffnung steigt, auch einen dieser Verkehrsteilnehmer zu sehen, wenn man schon auf Elefanten aufpassen muss. Nach dem Grootberg Pass, mit der beeindruckenden Aussicht Richtung Namib Wüste, haben wir Glück und sehen eine Gruppe Wüstenelefanten. Eigentlich bin ich noch froh, stehen sie nicht gleich bei, oder auf der Strasse.

    Achtung Wüstenelefanten!
  • Desert Rhino Camp

    Zu dieser Lodge müssen wir zirka zwei Stunden mit dem Safari Auto des Camps in die Wüste fahren. Die Fahrt zu dem Camp ist fantastisch und auch das ganze Camp und die Lage sind einmalig. Die luxuriösen Zelte sind sehr geschmackvoll eingerichtet und das Essen köstlich. Am Abend beim Lagerfeuer erklärt uns eine Mitarbeiterin noch den Sternenhimmel.

    Desert Rhino Camp
  • Auf der Suche nach Nashörnern

    Wie es der Name des Camps schon sagt, hat es in dieser Gegend Nashörner. Früh am Morgen geht es los und zwei Tracker, die zu einem Nashornprojekt gehören, versuchen für uns ein Nashorn zu finden. Wir haben am ersten Tag, bei der Fahrt ins Camp, bereits ein Nashorn gesehen und erfreuen uns hauptsächlich an dieser einmaligen Wüstenlandschaft. Zwischendurch hat es immer wieder kleinere unterirdische Flussläufe und es wachsen Büsche, Bäume und verschiedene exotische Pflanzen. Der Kontrast zu der kargen Wüstenlandschaft ist fantastisch. Wir sind nicht enttäuscht, dass wir an diesem Tag kein Nashorn sehen. Das Gebiet ist riesig und die Anzahl der Nashörner klein. Die Fahrt war für uns trotzdem einmalig und wir haben dafür verschiedene Antilopen und die Oryx gesehen.

    Auf der Suche nach Nashörnern
  • Aussichtshügel im Damaraland

    Die Fahrt durch das Damaraland ist für Wüstenliebende sehr lohnenswert. Man fährt durch einsame Landschaften auf Kiesstrassen, hat ein Gefühl von Abenteuer und doch ist es nicht so schwierig, dass man gleich ein Wüstenfuchs sein muss. Unser Tag wird mit einem einmaligen Sonnenuntergang abgerundet. Wir stehen auf dem Hügel der Lodge und schlürfen unseren Gin Tonic!

    Aussichtshügel im Damaraland
  • Vingerklip

    Die Vingerklip Landschaft erinnert mich etwas an das Monument Valley in den USA, einfach mit mehr Büschen und Wildtieren. Man kann kleinere und grössere Wanderungen machen. Unsere Unterkunft ist wie ein Vogelnest und eine, der speziellsten, die ich jemals hatte. Der Bungalow steht ganz alleine auf dem Plateau und die Hauptlodge ist unten im Tal. Man sieht einen grossen Teil des Canyon.

    Vingerklip
  • Man(n) muss sich zu helfen wissen!

    Der absolute Höhepunkt unserer Reise hat begonnen. Wir fliegen mit einem Vierplätzer ganz in den Norden von Namiba ins Serra Cafema. Auf dem dreistündigen Flug müssen wir einmal zwischenlanden, um den Tank aufzufüllen und das zweite Mal steigt der Mechaniker aus, der ein Rad von einem Flugzeug flicken muss. Bei diesen Landepisten wundert es nicht, wenn man sich einen Platten holt. Einen Flugzeugheber hat er nicht dabei, aber man ist ja flexibel und ein paar helfende Hände fehlen auch nicht, mitten in der Wüste bei Purros.

    Man(n) muss sich zu helfen wissen!
  • Einsamer Flughafen

    Wir erreichen wohl einen der abgelegesten Flugplätze der Welt. Die Fliegerei in Afrika macht wirklich Spass. Der Pilot begrüsst uns persönlich und freundlich, lädt meist das Gepäck gleich selber ein und aus. Man muss nicht mühselig in einer Schlange stehen. Wenn man Glück hat, stehen gleich noch Tiere neben der Landebahn und die Safari kann beginnen.

    Einsamer Flughafen
  • Unsere Terrasse im Bungalow

    Der Bungalow beim Serra Cafema ist ganz toll gemacht und das Zimmer ist riesig. Wir können es fast nicht glauben, an so einem schönen Ort zu übernachten. Dieses Camp wurde am Kunene Fluss gebaut, der Namibia mit Angola trennt. Eigentlich ist man mitten in einer Wüste, aber die Vegetation beim Fluss ist dicht. Im Fluss tummeln sich noch ein paar Krokodile und das Wasser zieht verschiedene Vogel- und Tierarten an.

    Unsere Terrasse im Bungalow
  • Sicht auf das Serra Cafema Camp

    Wir steigen die Sanddünen hinauf und geniessen die tolle Sicht über das Camp.

    Sicht auf das Serra Cafema Camp
  • Fahrt durch die Wüstenlandschaft

    Die Fahrten sind spektakulär und teilweise führt eine Sandstrasse fast senkrecht den Hügel hinunter. Hinauf müssen sie natürlich einen anderen Weg benützen.

    Fahrt durch die Wüstenlandschaft
  • Feen Kreise

    Auf unserer Fahrt wundern wir uns immer wieder über diese runden Kreise auf der Erde, in denen überhaupt nichts wächst. Unser Guide erklärt, dass dies noch ein ungeklärtes Wunder der Natur ist. Schon viele Geologen haben sich den Kopf darüber zerbrochen, wieso in diesen Kreisen nichts wächst. Verschiedene Forschungen haben kein Resultat gebracht. Die Himbas glauben, dass ein Drache in der Erde wohnt und seine Gase nach oben stossen und deswegen diese einzelnen Punkte entstehen.

    Feen Kreise
  • Die Himbas

    Es ist einfach verblüffend wie die Himbas in dieser Wüste seit Generationen leben können. Ihr Körper muss ganz anders funktionieren als unserer. Die zwei Liter Wasser am Tag können sie ganz sicher nicht trinken.

    Die Himbas
  • Aussichtspunkt Richtung Skeleton Küste

    Unsere Reiseleitung fährt uns an einen grandiosen Aussichtspunkt. Auf der einen Seite sehen wir die Skeleton Küste und bis zum Meer sind es noch zirka 40 Kilometer.

    Aussichtspunkt Richtung Skeleton Küste
  • Wunderschöne Zimmer

    Ich staune immer wieder, wie geschmackvoll die Zimmer in den verschiedenen afrikanischen Camps und Hotels eingerichtet sind. Dieses Camp hat auch ganz verschiedene Zimmerkategorien und die Architektur und Einrichtungen sind unglaublich schön. Bei den Badezimmern habe ich auch ganz tolle Einrichtungen gesehen. Es lohnt sich wirklich, zwischendurch in einem Camp zu übernachten.

    Wunderschöne Zimmer
  • Die Himbas

    Die Himba-Frauen reiben sich mit einer roten Paste aus Gestein und Tierfett ein, dass Hilft gegen die Sonne und die Haut trocknet nicht aus.

    Die Himbas
  • Aussichtspunkt Richtung Skeleton Küste

    Auf der anderen Seite erstreckt sich die Hartmann Berge. Die Pflanzenwelt in diesem Gebiet ist einmalig. Man wundert sich, wie eine Pflanze ohne viel Wasser, diese Farbe und diese Grösse erreichen kann.

    Aussichtspunkt Richtung Skeleton Küste

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 7500.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • 4x4-Fahrzeug mit Dachzelt
  • Lodges mit Safari und Ausflügen
  • Campingplätze
  • Inlandflug in den Norden von Namibia

Angebotsnummer: 27737

Monika Wildi

Monika Wildi

Globetrotterin im Herzen bin ich seit jeher. Fast ebenso lang bin ich es beruflich und entsprechend habe ich unendlich viel, aber bei weitem noch nicht genug gesehen. Ich, die sich in ihrer «Sturm und Drang-Periode» des Öfteren für mehrere Jahre am Stück verabschiedete und mit ihrem Erfahrungsschatz locker Bücher füllen könnte, lasse es heute etwas ruhiger, dafür gezielter angehen. Und da ist von der einfachen Public Bus Reise durch Asien oder Südamerika, über Trekking im Himalaya, Neuseeland mit dem Motorhome bis hin zur luxuriösen Lodge-Safari in Afrika alles drin. Denn die unglaubliche Vielfältigkeit der Welt und des Reisens ist und bleibt meine Faszination und Leidenschaft.

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Wissenswertes rund um Namibia

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Namibia x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Namibia ist ganzjährig gut bereisbar. Die beste Reisezeit sind die Monate April und Mai und von August bis Oktober/November. Die Wintermonate Juni/Juli bieten angenehm gemässigte Tagestemperaturen - ideal für Wanderungen, allerdings können die Temperaturen in der Nacht auf 0°C fallen und die Tage sind kurz. Ab November sind die Temperaturen sehr heiss und zwischen November/Dezember bis März kann es lokale, heftige Gewitter geben. Eine Ausnahme macht die feuchte Sambesi Region (ehemals Caprivi Streifen), wo die beste Reisezeit in der Trockenzeit von Mai bis Oktober liegt. Die beste Zeit für Tierbeobachtungen ist von Juli bis Oktober, wenn es am trockensten ist, die Bäume kahl - ideal für freie Sicht - und die Tiere sich an Wasserlöchern einfinden.

Alles über Namibia

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