Reiseerlebnis
erlebt von Carmen Bircher

Auf Abenteuersuche in Kolumbien

Auf Abenteuersuche in Kolumbien
Leckerer Kaffee, Salsa, idyllische Bergdörfer, moderne Metropolen, Nationalparks, wunderschöne Kolonialstädte und Karibik pur – all das und noch vieles mehr findet man in «Locombia». Schon so viel Gutes habe ich von Kolumbien gehört, und schon lange hat es mich «gekitzelt», dieses unbekannte Paradies zu entdecken. Meine gute Freundin und ich reisten mit dem Rucksack mehr als einen Monat lang quer durch das Land. Wir haben uns stets sehr wohl und sicher gefühlt. Wer Geschichte und Hintergründe kennt, der weiss, dass es nicht immer so war. Ein Grund mehr, heute Kolumbien kennenzulernen!

Reiseroute

  • Bienvenidos a Colombia

    Die ecuadorianische Grenze haben wir problemlos mit dem Bus überquert. Angekommen in einem Bauerndorf namens Chachagui an der Panamericana fanden wir das einzige Hostel in der Umgebung. Der erste Eindruck war überwältigend – unser Abenteuer konnte losgehen!
    Bienvenidos a Colombia
  • Zona Cafetera – das schwarze Gold

    Kaffeebohnen so weit das Auge reicht: Der Besuch einer Finca hat uns einen Einblick in den traditionellen kolumbianischen Kaffeeanbau geboten. Natürlich haben wir «Kaffeejunkies» gleich beim Bauern Kaffee bezogen, direkter und günstiger geht's kaum!
    Zona Cafetera – das schwarze Gold
  • Salsa – Calis Rythmus

    Die fröhliche Kultur dieser pulsierenden und schwülen Stadt ist ziemlich sicher dem Salsa zu verdanken, denn er wird an jeder Ecke getanzt. Cali ist der beste Ort, um die schwungvollen Schritte zu lernen. Sei es in einer Bar, einem Club oder im Hostel mit einem Tanzlehrer. Auch wenn man nicht immer im Takt ist, Hauptsache man hat Spass! Un, dos, tres, cinco, seis siete...!
    Salsa – Calis Rythmus
  • Salento

    Der kleine touristische Ort Salento hat uns mit seinen kleinen Souvenirläden, Kaffee- und Berghäuschen entzückt. Die Stimmung war sehr entspannend und die kühlere Bergluft wohltuend.
    Salento
  • Valle de Cocora – Natur pur

    Irgendwie hatten wir hier das Gefühl, als würden wir in der Schweiz wandern. Der einzige Unterschied: die grössten Palmen der Welt, welche hier wachsen. Aus Mitleid mit den Pferden haben wir uns entschieden, die Strecke zu Fuss zu meistern. Es war nicht ohne, denn schlussendlich waren wir sechs Stunden auf bis zu knapp 3000 Höhenmeter unterwegs.
    Valle de Cocora – Natur pur
  • Medellin

    Medellin war wegen dem Drogenbaron Pablo Escobar einst eine der gefährlichsten Städte der Welt. Die Geister scheiden sich, wenn es darum geht, ob er gut oder böse war. Auf jeden Fall hört man so einige spannende Geschichten über ihn. Medellin kann man bestens mit der Metro erkunden.
    Medellin
  • Fernando Botero

    Fernando Botero ist einer der bekanntesten Künstler Lateinamerikas. Seine Kunstobjekte sind üppig und sinnlich – ein Besuch im Museum an der Plaza Botero in Medellin lohnt sich auf alle Fälle.
    Fernando Botero
  • Taganga

    Da wir schon sehr viel Zeit auf abenteuerlichen Busfahrten verbracht haben, beschlossen wir, nach Santa Marta zu fliegen. Nächster Stopp war Taganga – ein Fischerdorf, das zur Weihnachtszeit von den kolumbianischen Touristen gern besucht wird. An der Playa Blanca kann man einen wunderschönen Sonnenuntergang geniessen.
    Taganga
  • Nationalpark Tayrona

    Nach einer turbulenten Bootsfahrt, bei der ich fast schon Angst um mein Leben hatte, sind wir an einem der schönsten Strände Kolumbiens im Parque Nacional Tayrona angekommen. Wir waren tief beeindruckt von der schönen Natur.
    Nationalpark Tayrona
  • Schlafen im Dschungel

    Nach einer 45-minütigen Wanderung mit vollgepacktem Rucksack erreichten wir schweissgebadet Arrecifes, wo sich die Budget-Unterkünfte befinden. Wer noch nie in Hängematten geschlafen hat, kann das hier tun – inkl. Dschungel-Geräuschkulisse.
    Schlafen im Dschungel
  • Cartagena

    Wir verliebten uns gleich in diese wunderschöne und charmante Kolonialstadt an der Karibikküste. Wenn wir keinen Retourflug gebucht hätten, wären wir wahrscheinlich immer noch dort anzutreffen!
    Cartagena
  • Hola Niños

    Wer gerne fotografiert, kommt hier zum Zug. Cartagena ist eine romantische und märchenhafte Stadt, wo man in jeder Ecke verzaubert wird.
    Hola Niños
  • El Caribe – San Andrés

    Der beliebteste Badeferienort der Kolumbianer zeigt sich von einer ganz anderen Facette als der Rest des Landes. Hier dominieren die Rastafaris. Mit einem «Coco Loco»-Drink und frischem Fisch am Strand kann es einem nur gut gehen.
    El Caribe – San Andrés
  • Welcome to paradise

    Nach einer wilden Katamaranfahrt, auf der ich gefühlte fünf Jahre meines Lebens verloren habe, sind wir in Providencia angekommen. Das Tropenparadies ist bekannt für das «Meer der sieben Farben».
    Welcome to paradise
  • Pescado fresco

    Als Hobbyköchin war das eintönige Essen Kolumbiens für mich nicht gerade eine Gaumenfreude. Aber frischen Fisch und Meeresfrüchte können die Kolumbianer sehr gut zubereiten, dazu gibts immer Platanos (Kochbananen) und Reis.
    Pescado fresco
  • Chilax

    Nach ein paar sehr erholsamen Tagen auf Providencia habe ich meine Jahre wieder zurück gewonnen. Mein Tipp: Mofa mieten und die Roland's Bar besuchen.
    Chilax
  • Yeahman

    «Yeahman» – den Begriff verwenden die Einheimischen gerne. Schnell haben wir uns mit den freundlichen und kontaktfreudigen Menschen hier angefreundet, und sie haben uns Einblick in ihr schönes und stressfreies Leben gewährt.
    Yeahman
  • Bogotá

    Wir waren überrascht vom kühlen Bogotá, denn es gab einige interessante Ecken zu besichtigen, z.Bsp. der Stadtteil La Candelaria ist super zum Übernachten und für die letzten Souvenir-Einkäufe. Die vielen farbenfrohen Graffitis verschönern die etwas heruntergekommenen Häuser.
    Bogotá
  • Museo del Oro

    Das Goldmuseum ist eines der bekanntesten und eindrücklichsten Museen, welches sich in Bogotá befindet. Wenn man auf Sightseeing-Tour ist, kann man gleich noch einen Besuch auf dem Hausberg Monserrate anhängen. Auf über 3000 Metern kann man die riesige Stadt von oben bestaunen. Dort empfehle ich, unbedingt einen Tee Coca oder Canelazo zu trinken.
    Museo del Oro
Carmen Bircher

Carmen Bircher

«Good Karma comes back to you.» Bei mir bleiben das keine leeren Worte – Ob auf Reisen oder Daheim, meinen Mitmenschen begegne ich mit einem Lächeln im Gesicht. Nach drei Jahren im Eventbereich und nach einer neuen Herausforderung suchend machte ich mein Hobby zum Beruf und begann meine Arbeit bei Globetrotter. Früher machte ich verrückte Rucksackreisen durch Asien, Südamerika und Afrika. Seit kurzem sind mein Sohn und mein Mann immer mit dabei. Auf Reisen mit Kind muss man keineswegs auf Abenteuer verzichten, es braucht einfach etwas mehr Planung. Ich freue mich, mit meiner Familie noch ganz viele schöne Flecken der Welt zu bereisen, denn für mich ist es das Grösste, diese Leidenschaft und den Entdeckergeist den Kleinen weiterzugeben.

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Wissenswertes rund um Kolumbien

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
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Kolumbien x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Die beste Reisezeit für Kolumbien ist von Dezember bis März und in den Monaten Juli und August während den beiden Trockenzeiten. Die Karibikküste kann ganzjährig bereist werden. Während den Regenzeiten kommt es häufig zu kurzen, starken Niederschlägen, jedoch regnet es selten mehrere Tage am Stück.

Alles über Kolumbien

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