Reiseerlebnis
erlebt von Natascha Baumberger

Costa Rica – morgendlicher Weckruf der Brüllaffen

Costa Rica – morgendlicher Weckruf der Brüllaffen

Bereits zum zweiten Mal reise ich mit meinem Mann durch das wunderschöne Costa Rica. Insgesamt erkunden wir dieses vielfältige Land während sechs eindrücklichen Wochen. Auf Entdeckungstour geht es quer durchs Land – per Mietwagen, auf Inlandflügen und mit privaten Transfers. Unterwegs sind wir beide Male in der Zeit zwischen Mitte April und Anfang Mai. Beim ersten Mal reisen wir mitten in der Regenzeit mit starken Regenfällen und spektakulären Gewitterstürmen. Beim zweiten Mal erleben wir das Land von einer ganz anderen und wettertechnisch etwas weniger turbulenten Seite, was die Reise aber nicht weniger abenteuerreich macht.

Reiseroute

  • Tortuguero-Nationalpark

    Nach 12 Stunden Flug und einer ersten Übernachtung in San José reisen wir auf direktem Weg weiter in den Tortuguero-Nationalpark. Schon zu lange waren wir nicht mehr im Dschungel, so dass das Abenteuer förmlich nach uns ruft. Die mehrstündige Fahrt mit Bus und Boot zeigt uns, wie abgeschieden dieses Naturparadies ist, das nur per Boot oder Inlandflug erreichbar ist. Die Abgeschiedenheit ist unter anderem auch das, was uns dorthin zieht. Nichtsdestotrotz ist dieser Park immer sehr gut besucht, und in der Hochsaison sind die Unterkünfte auch gerne mal ausgebucht. Unsere Lodge liegt auf einer schmalen Landzunge, auf deren einen Seite sich die Wasserkanäle schlängeln und auf der anderen Seite die Wellen des karibischen Meers auf den dunklen, feinen Sandstrand treffen. An diesem Strand treffen im Zeitraum zwischen Juli und Oktober auch die Meeresschildkröten für die Eiablage ein. Wir sind leider zu früh hier, um dieses Spektakel beobachten zu können. Aber auch so treffen wir bei unseren Bootssafaris und Nachtspaziergängen auf die wunderschöne Flora und Fauna dieser Region.

    Tortuguero-Nationalpark
  • Cahuita – die ersten Faultiere...

    Wir verweilen noch einige Tage an Costa Ricas Karibikküste. Nur schon auf dem Grundstück unserer Lodge finden wir nachts unzählige Froscharten und andere Reptilien, manchmal auch in unserem Bungalow. Direkt im Baum neben dem kleinen Pool hat es sich eine Faultiermutter mit ihrem Jungen gemütlich gemacht. Was uns hier wohl noch alles erwartet? Wir buchen eine Nachttour. Unser Guide ist mit Tarnkleidung, hohen Gummistiefeln, Taschenlampe, Messer und weiterem Equipment ausgestattet. Wir fühlen uns nur leicht underdressed in unserem einfachen Schweizer Trekkingoutfit. Auf wenigen Quadratmetern entdecken wir unzählige nachtaktive Bewohner. Nur die Tarantel ist heute nicht zu Hause... Schade – die hätten wir gerne gesehen.

    Cahuita – die ersten Faultiere...
  • … und karibische Gemütlichkeit

    Wir erkunden den Cahuita-Nationalpark auf unterschiedlichen Wanderwegen und treffen auf unzählige Kapuziner- und Brüllaffen, Nasen- und Waschbären und vieles mehr. Die Regenfälle sind an der Karibikküste zu dieser Jahreszeit zahlreich und ergiebig. An total verregneten Tagen lohnt sich ein Besuch im Sloth Sanctuary, wo verletzte Faultiere aufgenommen und versorgt werden. Ansonsten darf man sich durchaus auch mal eine Siesta in der Hängematte gönnen – schliesslich sind wir ja in der Karibik, und hier ist bekanntlich alles etwas gemütlicher.
    … und karibische Gemütlichkeit
  • Nebelwald in San Gerardo de Dota

    Während wir über die Passstrasse unterhalb des Cerro de la Muerte tuckern, merken wir bereits, wie sich das Klima langsam verändert. Vom tropischen Regenwald gelangen wir langsam in den angenehm kühlen Nebelwald. Unser Ziel ist die Region San Gerardo de Dota. Als wir dort aussteigen, sind wir das erste – und eigentlich auch das einzige – Mal froh um unsere mitgebrachten Pullover. Aber die Erfrischung nach der tagelangen feuchtwarmen Luft tut gut. Entlang des Río Savegre lassen sich unzählige Vogelarten beobachten. Unter anderem der farbenprächtige Quetzal, der nur in den Nebelwäldern Mittelamerikas zu finden ist.
    Nebelwald in San Gerardo de Dota
  • Die Tierwelt direkt vor der Zimmertüre

    Für unseren Aufenthalt in einer der tierreichsten Gegenden Costa Ricas, der Osa-Halbinsel, haben wir uns eine Lodge etwas weiter südlich von Puerto Jimenez ausgesucht. Rund ein Jahr nach Ausbruch der Corona-Pandemie und schon leicht in der Nebensaison sind hier nur wenige Touristen unterwegs. So erscheint uns der Aufenthalt wie fernab jeglicher Zivilisation und unsere Lodge kommt uns wie ein kleines Paradies vor. Direkt vor unserem Zimmer tummeln sich die Aras auf der Suche nach Nahrung im Mandelbaum. Bereits bei unserem ersten Nachmittagsspaziergang über die Hängebrücke und weiter in den tiefen Dschungel läuft uns der erste Ameisenbär (von insgesamt fünf) über den Weg. Beim Schlendern am wunderschönen Strand unterhalb der Lodge fühlen wir uns wie vor der Filmkulisse eines Abenteuerfilms. Nach fünf Nächten hier habe ich das Gefühl, dass nichts mehr diesen Aufenthalt toppen kann.
    Die Tierwelt direkt vor der Zimmertüre
  • Aufbruch am frühen Morgen

    Unser Wecker klingelt heute kurz nach halb vier Uhr morgens. Vollgepackt mit unserer Fotoausrüstung werden wir zur Bootsanlegestelle in Puerto Jimenez gebracht. Nach eineinhalb Stunden Fahrt nähern wir uns dem Strand in La Sirena im Corcovado-Nationalpark. Unser Boot legt einige Meter vom Strand entfernt im Meer an, und wir waten die letzten Meter durchs Wasser. Bedingt durch die Corona-Pandemie wird zuerst einmal Fieber gemessen, bevor wir einen weiteren Fuss in den Nationalpark setzen dürfen.
    Aufbruch am frühen Morgen
  • Auf Tapirsuche

    Unser privater Guide will wissen, was wir heute unbedingt sehen möchten. Tapir, Puma, Ozelot, Jaguar… Unsere Ziele sind ziemlich hoch gesteckt, und wir sind voller Enthusiasmus. Dem Guide geht es genauso, und so erwarten uns vier Stunden Extrem-Dschungelwandern. Eine halbe Stunde bevor unser Boot wieder ablegt, werden wir im Dickicht tatsächlich von einem Tapirmännchen überrascht. Ein unvergessliches Erlebnis! Wir geniessen die wenigen Minuten, in denen wir das graue Säugetier auf wenige Meter Entfernung beobachten dürfen.
    Auf Tapirsuche
  • Powderpuff und Co.

    Nicht nur die Landschaften und Tiere sind faszinierend in Costa Rica, auch die Pflanzen und Blumen haben es in sich. Auch die Namen sind teilweise spektakulär und lassen uns schmunzeln, beispielsweise der Powderpuff. Diesen werden wir nicht mehr vergessen.

    Powderpuff und Co.
  • Piedras Blancas und der Golfo Dulce

    Zweimal besuchen wir den Piedras-Blancas-Nationalpark im Süden des Landes. Während wir beim ersten Besuch mit dem Mietwagen via Gamba anreisen, entscheiden wir uns beim zweiten Mal für die etwas abgelegenere Variante. Am Hafen in Puerto Jimenez werden wir vom hauseigenen Boot unserer Lodge abgeholt. Unsere Unterkunft liegt direkt am Golfo Dulce. Schon fast etwas Inselfeeling haben wir, als wir von der Bootsanlegestelle aus über den langen Steg schreiten und der kleine idyllische Kieselstrand immer näher rückt. Gleich dahinter breitet sich der dichte Dschungel aus. Vier Nächte bleiben wir hier in einem rustikalen Dschungelbungalow und lassen uns mit einfachem, aber feinem Essen verwöhnen. Vormittags erkunden wir die Küste und die naheliegenden Mangroven per Boot und Kajak. Nachmittags lassen wir die Seele auf den Liegestühlen mit Blick aufs Meer baumeln. Nachts beobachten wir die Sterne vom Bootssteg aus.
    Piedras Blancas und der Golfo Dulce
  • Aguti alias Walking Coconut

    Immer wieder huschen sie an uns vorbei, auf ihren Streifzügen durch den Dschungel – die Agutis. Sie gehören zu den Nagetieren, haben einen etwas unproportionalen Körperbau und sind ziemlich flink unterwegs. Von einem unserer lokalen Guides werden sie liebevoll «Walking Coconut» genannt. Ganz Unrecht hat er nicht… Wenn sie uns den Rücken zukehren, dann sehen sie tatsächlich aus, wie eine Kokosnuss, die durch den Dschungel watschelt. Den Spitznamen behalten wir auf jeden Fall so bei für die restliche Reisezeit.
    Aguti alias Walking Coconut
  • Gaumenfreuden mal ohne Reis und Bohnen

    Meist spricht man von Uvita oder Dominical, wenn man die südliche Pazifikküste besucht. Unsere nächste Unterkunft befindet sich nochmals ein Stück weiter südlich und etwas abseits der Küste. Ojochal ist bekannt für seine vielen guten Restaurants, haben wir uns sagen lassen. Natürlich möchten wir dies jetzt auch selber erleben. Enttäuscht werden wir nicht! Im Gegenteil – wir erleben eine Vielfalt an internationaler Küche, sei es der kleine familiengeführte Italiener oder das schicke kleine Lokal mit saftigen Fleischrezepten und himmlisch guten Desserts. Ihr könnt euch vorstellen, dass wir es uns während den drei Tagen hier so richtig gut gehen lassen. Neben all den feinen Köstlichkeiten lassen sich in der Umgebung wunderbar der Marino Ballena-Nationalpark und die Wasserfälle im Hinterland erkunden.
    Gaumenfreuden mal ohne Reis und Bohnen
  • Per Inlandlflug durch Costa Rica

    Mit leichter Verspätung werden wir im Domestic Terminal am Flughafen in San José alle namentlich für das Boarding aufgerufen. Wir drücken dem Herrn am Gate die einfache Plastikkarte, die wir beim Check-in als provisorisches Ticket erhalten haben, wieder in die Hand und begeben uns zu Fuss über das Rollfeld zur kleinen Propellermaschine. Diese bietet Platz für ungefähr 15 Passagiere. Beim Einsteigen wird mir bewusst, wie unhandlich unser Handgepäck ist: Mit der ganzen Fotoausrüstung zwänge ich mich durch den Gang zu unserem Platz. Als wir sitzen, begrüsst uns der Pilot und zählt vorschriftsgemäss die vier Notausgänge an Bord auf. Ich muss dann doch etwas schmunzeln... Ob ich mit meinem ganzen Gepäck auf den Knien überhaupt je wieder aus den engen Sitzen rauskomme, ist definitiv fraglich.
    Per Inlandlflug durch Costa Rica
  • Wunderbare Sicht von oben

    Rasch heben wir ab und geniessen für einmal die Sicht von oben auf die üppige Landschaft. Als es beim Flug durch die Wolken dann doch etwas rumpelig wird, werfe ich einen leicht beunruhigten Kontrollblick ins Cockpit gleich vor mir. Als ich da sowohl den Piloten als auch den Co-Piloten dabei beobachte, wie sie genüsslich ihr Znüni-Sandwich verdrücken, lehne ich mich entspannt zurück und denke mir, dass diese Turbulenzen so schlimm ja nicht sein können.
    Wunderbare Sicht von oben
  • Die Region Guanacaste

    Wir treffen auf dem Flughafen Liberia ein und übernehmen dort unseren Mietwagen für die nächsten Tage. Unser Ziel ist eine Lodge rund eineinhalb Stunden von Liberia entfernt. In Bagaces biegen wir auf die kurvenreiche Strasse Richtung Norden ab. Diese führt uns mitten durchs costaricanische Cowboyland, vorbei an Rinderfarmen, und ab und zu treffen wir auch auf die Farmbesitzer, die vor ihrem Haus in Schaukelstühlen Siesta machen. Die Umgebung ist wunderschön und zeigt das typische Leben in Guanacaste. Von unserer Unterkunft aus erkunden wir die umliegenden Nationalparks. Wir düsen unter anderem über die Offroadstrasse im Palo-Verde-Nationalpark und unternehmen eine Bootstour auf dem Río Tempisque auf der Suche nach Krokodilen. Wir geniessen auch die Wanderung entlang des leuchtend blauen Río Celeste im Tenorio-Nationalpark.
    Die Region Guanacaste
  • Gewitterstürme auf der Nicoya-Halbinsel

    Bereits vor Reiseantritt werden wir vor dem schlechten Zustand der Strasse nach Nosara gewarnt. Wir planen also genügend Zeit ein, um den vielen Schlaglöchern auszuweichen. Als wir bei unserer Lodge eintreffen, erwartet uns ein Schild mit der Aufschrift «Bad roads bring good people». Ach – tut das gut! Die nächsten Tage lassen wir die Seele baumeln, spazieren gemütlich dem Strand entlang und relaxen im Infinity Pool. Abends lassen sich hier täglich spektakuläre Gewitterstürme beobachten. Von der Terrasse des hauseigenen Restaurants aus bestaunen wir das eindrückliche Wetterphänomen und die immer wieder aufflackernd Blitze über dem Pazifik.
    Gewitterstürme auf der Nicoya-Halbinsel
  • Casados in einheimischen Sodas

    Die langen Fahrten auf den oftmals rumpeligen Strassen machen Hunger. Es lohnt sich definitiv, einmal in einer einheimischen Soda Halt zu machen. Die kleinen, meist familienbetriebenen Lokale sind wohl die authentischste Form eines Restaurantbesuchs in Costa Rica. Die Tische rund um uns herum sind besetzt von Einheimischen, die sich hier am Sonntag zum Familienessen versammeln. Die Küche ist einfach, aber kein Casado ist so lecker, wie das in einer landestypischen Soda. Das Nationalgericht mit Reis, Bohnen, Salat und Fleisch muss man einfach mal probiert haben.
    Casados in einheimischen Sodas
  • Übernachtung im Baumhaus

    Nach 26 km buckeliger Piste erreichen wir den Parkplatz beim Río San Carlos. Hier laden wir unser Gepäck aus, und schon werden wir mit dem hauseigenen Boot unserer Lodge über den Fluss chauffiert. Unsere Unterkunft liegt auf der anderen Uferseite mitten im wunderschönen Regenwald. Mehr als zwölf Höhenmeter überwinden wir auf der steilen Treppe, die uns zu unserem Zimmer für die nächsten drei Nächte bringt. Zimmer? Ein ganzes Baumhaus bewohnen wir hier! Es ist rustikal ausgestattet, aber wir geniessen die spektakuläre Dschungelakustik und befinden uns auf Augenhöhe mit den Klammeraffen, die sich regelmässig an unserer Terrasse vorbeischwingen.
    Übernachtung im Baumhaus
  • Blick in den Vulkankrater

    Zum Abschluss wollen wir einen Blick in den Vulkankrater des Poás werfen. Zumindest ist das unser Plan. Im Zentraltal hat die Regenzeit bereits begonnen, und somit ist der Vulkan oft in dicke Wolken und Nebel gehüllt. Wir prüfen am frühen Morgen also zuerst die Webcams und verschaffen uns einen Überblick über die Lage. Bei der ersten Prüfung herrscht klare Sicht. Bald erscheinen Wolken. Kurz darauf wieder klare Sicht... Sollen wir es wirklich wagen? Bereits bei unserem ersten Besuch in Costa Rica haben wir aufgrund des Wetters auf das Unterfangen verzichtet. Dieses Mal wollen wir es einfach versuchen. Oben angekommen, erhalten wir einen Schutzhelm und machen uns auf den Weg zum Hauptkrater. Wir kommen beim Kraterrand an und siehe da – nichts als grauer Nebel. Wegen Corona ist der Zutritt limitiert, und wir dürfen uns nur 20 Minuten beim Krater aufhalten. Danach müssen wir zurück zum Ausgang. Bei jedem Windstoss hoffen wir, doch noch einen kleinen Blick in den Krater erhaschen zu können. Aber es soll wohl einfach nicht sein. Ein Besuch lohnt sich wirklich nur in der Trockenzeit, bei einwandfreiem Wetter, wirklich guter Sicht und gleich am frühen Morgen.
    Blick in den Vulkankrater
  • Voller Leidenschaft

    «Pura Vida» – dieses Motto wird in Costa Rica mit voller Leidenschaft gelebt. Wir geniessen die letzten Stunden im Land und merken, dass wir bereits wieder zu nahe an der Zivilisation sind. Bereits jetzt vermissen wir den morgendlichen Weckruf der Brüllaffen, das Gallo Pinto zum Frühstück und unser Baumhaus mitten in den Baumkronen des Regenwalds. Während unser Flugzeug langsam in San José abhebt, lassen wir unsere Gedanken zurück schweifen auf die Entdeckungen und Erlebnisse der letzten Wochen, auf die Begegnungen mit all den herzlichen und offenen Menschen in Costa Rica. Und bereits kommen uns neue Ideen, wo wir denn bei einem allfälligen dritten Besuch noch überall Halt machen könnten. Costa Rica ist und bleibt einfach «Pura Vida»!
    Voller Leidenschaft
Natascha Baumberger

Natascha Baumberger

Irgendwann holpere ich mit meinem eigenen Camper durch die Wildnis, da bin ich mir sicher. Australien, Neuseeland und die Nationalparks in Nordamerika habe ich auf diese Weise schon bereist. Besonders angetan haben es mir dabei zwei Dinge: zum einen, dass ich nicht jeden Tag meine Sachen ein- und auspacken muss, und zweitens die Abgeschiedenheit in der Natur. Die habe ich auch im Amazonas-Regenwald erlebt. Unbeschreiblich war das Gefühl, wenn du am Morgen von den wilden Tieren geweckt wirst. Kein Strom, kein fliessendes Wasser: Ich, die fünf Jahre lang auf dem Steueramt gearbeitet hat, geniesse auf meinen Reisen das einfache Leben fernab der Zivilisation. So habe ich auch den alltäglichen Luxus zu schätzen gelernt, den ich zu Hause habe.

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Wissenswertes rund um Costa Rica

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Costa Rica x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Die beste Reisezeit für Costa Rica liegt zwischen Dezember und April während der Trockenzeit. Das Wetter ist angenehm warm, es gibt weniger Niederschläge und die Luftfeuchtigkeit ist erträglich. Die Trockenzeit eignet sich gut für Outdoor Aktivitäten und Tierbeobachtungen. Während der Regenzeit von Mai bis November regnet es beinahe täglich, meistens nachmittags für einige Stunden und die Luftfeuchtigkeit ist hoch. Es kann zu Überschwemmungen und unpassierbaren Strassen kommen. Dafür zeigen sich der Regenwald und die Vegetation von ihrer schönsten Seite, touristische Orte sind weniger überfüllt und es ist eine beliebte Zeit zum Surfen. Grundsätzlich ist Costa Rica das ganze Jahr hindurch ein attraktives Reiseziel.

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