Reiseerlebnis
erlebt von Monika Wildi

Kenia - Nationalparks mit Kindern bereisen

Kenia - Nationalparks mit Kindern bereisen

Kenia ist ein wunderschönes Land mit einem sehr grossen Tierreichtum. Man kann es gut per Fahrzeug mit privatem Fahrer oder Kleinflugzeug bereisen. Unterkünfte sind in Lodges oder auch Zelten möglich. Mit seinen Naturvölkern ist Kenia auch kulturell sehr spannend. Es eignet sich auch für Familienreisen mit Kindern ab ca. 8 Jahren.

Reiseroute

  • Per Flugzeug in die Masai Mara

    Mit dem Kleinflugzeug erreicht man ab Nairobi die meisten staatlichen und privaten Wildschutzgebiete. Es ist ein Erlebnis für Gross und Klein und der persönliche Service unterscheidet sich sehr von dem der Linienfluggesellschaften.
    Per Flugzeug in die Masai Mara
  • Ausführliche Erklärungen von unserem persönlichen Führer

    Nach der Landung wird man von dem persönlichen Führer der gebuchten Loge in Empfang genommen und erhält die ersten interessanten Erklärungen über die Tierbeobachtungen und das Verhalten der Tiere.

    Ausführliche Erklärungen von unserem persönlichen Führer
  • Sehr schnell und tagaktiv

    Der Gepard gilt als schnellstes Landtier der Welt. Er erreicht Geschwindigkeiten bis 93 km/h über eine Distanz von 400 Metern. Er ist tagaktiv und daher ist die Chance gross, dass man ihn beim Spielen oder sogar beim Jagen beobachten kann.
    Sehr schnell und tagaktiv
  • Imposante Wildebeest

    Die Gnus leben in grossen Herden und sind für ihre grossen Wanderungen bekannt. Die Männchen und Weibchen bilden für gewöhnlich getrennte Herden.
    Imposante Wildebeest
  • Baden macht Spass

    Elefanten leben in Herden, bestehend aus Kühen und Kälbern. Beim Baden verhalten sie sich wie Menschen und spritzen sich gerne gegenseitig an.
    Baden macht Spass
  • Unser Massai Führer

    Die Massai sind vermutlich die bekannteste Volksgruppe Ostafrikas, die in den weiten Ebenen im Süden Kenias beheimatet sind. Sie können viel über das Verhalten der Wildtiere erzählen.
    Unser Massai Führer
  • Furchteinflössende Büffel

    Die afrikanischen Kaffernbüffel gehören zu den „Big Five“ von Afrika. Sie leben meistens in grossen Herden und fürchten sich nicht einmal vor Löwen. Sie haben ein sehr soziales Verhalten.
    Furchteinflössende Büffel
  • Gut geschützt sorgt für eine ruhige Nacht

    Während der Nacht bietet der Holzzaun viel Schutz vor Wildtieren. Die Kühe sind die Lebensversicherung und Kapitalanlage der Massai. Durch den Tag teilen sie sich die Wildschutzgebiete mit den Wildtieren.
    Gut geschützt sorgt für eine ruhige Nacht
  • Bogenschiessen will gelernt sein

    Mit unserem Massai Guide besuchen wir sein Heimatdorf und lernen einiges über sein Leben. Solche Begegnungen machen eine Kenia-Reise zu einem einmaligen Erlebnis.
    Bogenschiessen will gelernt sein
  • Gemütliche Lounge im Busch

    In den privaten Camps kann man sich gut von den Wildfahrten erholen und sich bei einem kühlen Getränk über das Gesehene austauschen.
    Gemütliche Lounge im Busch
  • Schlafen mit Geräuschen

    In Ostafrika bestehen die meisten Lodges aus luxuriösen Zeltunterkünften. In der Nacht hört man oft Löwengebrüll oder das Jaulen der Hyänen. Man erlebt so das nachtaktive Leben der Wildtiere.
    Schlafen mit Geräuschen
  • Vorsicht, Abstand halten!

    Nilpferde sind grosse, pflanzenfressende Säugetiere. Durch den Tag halten sie sich normalerweise im Wasser auf, damit sie keinen Sonnenbrand bekommen. In der Nacht verlassen sie das Wasser zum Gras fressen. Da sie trotz ihrer Grösse sehr schnell rennen können, sollte man sich nie zu nahe an sie heranwagen.
    Vorsicht, Abstand halten!
  • Afrikas Aufpasser Zazu

    Der Nashornvogel ist bei Gross und Klein als Zazu aus der Geschichte Lion King bekannt. Er ist ein ständiger Begleiter auf einer Ostafrika-Safari. Der Name kommt vom meist gebogenen Schnabel, der einen wulstigen Aufsatz besitzt und meistens hohl ist.
    Afrikas Aufpasser Zazu
  • Die Beine baumeln lassen

    Leoparde auf einem Baum sind ein beliebtes Fotosujet. Tagsüber sieht man sie erstaunlich oft, da Leoparden nachtaktiv sind. Mit ein wenig Glück trifft man sie paarweise an.
    Die Beine baumeln lassen
  • Grosses Wissen und immer für einen Scherz bereit

    Wir hatten schon viele persönliche Fahrer/Führer und haben immer sehr gute Erfahrungen gemacht. Sie sind sehr gut ausgebildet und man merkt, dass sie ihre Arbeit selber begeistert und sie interessiert sind.
    Grosses Wissen und immer für einen Scherz bereit
  • Grosse Weiten

    Landschaftlich ist Afrika sehr abwechslungsreich und bietet auch für Wiederholungsreisende immer wieder faszinierende Ausblicke.
    Grosse Weiten
  • Angepasst an die Natur

    Eine weitere schöne Lodge besuchten wir im Llaikipia Plateau, einem unberührten Gebiet in Kenia.
    Angepasst an die Natur
  • Wunderschöner Ausblick

    Die meisten privaten Lodges sind der Umgebung angepasst und von der Terrasse aus sieht man den klaren Sternenhimmel wie nirgendwo auf der Welt.
    Wunderschöner Ausblick
  • Traditioneller Kopfschmuck

    Viele junge Afrikaner sind stolz auf ihre Stammeszugehörigkeit und tragen ihren traditionellen Kopfschmuck nicht nur für spezielle Anlässe.
    Traditioneller Kopfschmuck
  • Die Natur bietet viele Überraschungen

    Das Wissen unseres persönlichen Guides über die Flora und Fauna Afrikas hat uns immer wieder zum Staunen gebracht.
    Die Natur bietet viele Überraschungen
  • Schöner Abschluss

    Was gibt es schöneres als einen Sundowner nach einer erlebnisreichen Wanderung?
    Schöner Abschluss
Monika Wildi

Monika Wildi

Globetrotterin im Herzen bin ich seit jeher. Fast ebenso lang bin ich es beruflich und entsprechend habe ich unendlich viel, aber bei weitem noch nicht genug gesehen. Ich, die sich in ihrer «Sturm und Drang-Periode» des Öfteren für mehrere Jahre am Stück verabschiedete und mit ihrem Erfahrungsschatz locker Bücher füllen könnte, lasse es heute etwas ruhiger, dafür gezielter angehen. Und da ist von der einfachen Public Bus Reise durch Asien oder Südamerika, über Trekking im Himalaya, Neuseeland mit dem Motorhome bis hin zur luxuriösen Lodge-Safari in Afrika alles drin. Denn die unglaubliche Vielfältigkeit der Welt und des Reisens ist und bleibt meine Faszination und Leidenschaft.

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Wissenswertes rund um Kenia

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Kenia x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Die beste Reisezeit für Kenia ist während der Trockenzeit von Mitte Dezember bis März und von Juni/Juli bis Oktober. Von Juni/Juli bis Oktober sind die Temperaturen gemässigt warm und im Hochland kann es in der Nacht recht kühl werden. Während diesen Monaten findet ausserdem die grosse Migration, die grösste Wanderungsbewegung von Säugetieren der Welt, zwischen der Masai Mara und der Serengeti statt. In der kürzeren Trockenzeit von Januar bis März wird es heiss, vor allem an der Küste und in den tiefer gelegenen Regionen ist es schwül. Die beste Zeit für eine Besteigung des Mount Kenya Massivs ist Januar und Februar für die Südseite sowie August und September für die Nordseite. Regenzeiten: Von Ende März bis Mai/Juni «grosse Regenzeit» und von Ende Oktober bis November/Dezember «kleine Regenzeit». Die Niederschläge in der «kleinen Regenzeit» fallen allerdings geringer aus und können eine spannende Reisezeit sein, wenn die Vegetation üppig grün ist und das Wetter für spektakuläre Stimmungen sorgt.

Alles über Kenia

Alle Länderinfos über Kenia findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

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