Reiseerlebnis
erlebt von Marc Rebel

Südafrika, Lesotho und eSwatini – ein abenteuerlicher Roadtrip

Südafrika, Lesotho und Swasiland – ein abenteuerlicher Roadtrip

Zu meinem 40. Geburtstag wollten meine Frau und ich etwas Aussergewöhnliches machen. Von Januar bis Februar ging es für sechs Wochen mit dem Mietwagen von Kapstadt über die Garden Route, die Wildcoast, die Drakensberge, nach Lesotho und weiter durch das Zululand und über eSwatini (früher als Swasiland bekannt) zum schönen Krüger-Nationalpark. Am Ende erreichten wir Johannesburg, von wo aus es zurück in die Schweiz ging.

Reiseroute

  • Kapstadt

    Kapstadt: die zweitgrösste Stadt in Südafrika bietet eine Symbiose aus Grossstadtflair und der bezaubernder Lage am Ozean. Die Stadt hat eine lebendige Geschichte hinter sich, die Kapstadt so einmalig macht.
    Kapstadt
  • Tafelberg

    Pakt die Wanderschuhe ein! Über den Platteklip-Gorge-Wanderweg geht es auf den Gipfel des Tafelberges. Dieser Weg beginnt am Parkplatz, der sich 1 km hinter der Talstation an der Tafelberg Road befindet. Unterwegs bieten sich immer wieder phantastische Blicke auf die Table Bay. Die Wanderung dauert 6–8 Stunden und ist die Mühe jedenfalls wert.
    Tafelberg
  • Afrikanische Pinguine

    Am Boulders Beach in Simonstown gibt es eine der grössten Kolonien von Afrikanischen Pinguinen. Hier in der False Bay haben sie die beste Fanquote für Fische. Selbst beim Schwimmen haben die Pinguine keine Ängste vor den Menschen.
    Afrikanische Pinguine
  • Cape of Good Hope

    Schon die ersten Seefahrer haben das Kap der Guten Hoffnung oder Kap der Stürme als Wendepunkt bezeichnet. Denn sobald das felsige Kap umrundet war, hatten sie es geschafft. Ein paar Schiffswracks, die die Umrundung nicht geschafft haben, liegen noch heute am Strand des Kaps.
    Cape of Good Hope
  • Walskelett

    Wir finden die Wracks leider nicht, dafür gibt es auch jede Menge Walskelette am Strand. So nah sieht man erst, wie riesig diese majestätischen Tiere sind.
    Walskelett
  • Betty's Bay

    Auf der anderen Seite der False Bay befindet sich Betty's Bay. Hier gibt es ebenso eine Kolonie von den Afrikanischen Pinguinen. Auch lassen sich hier gut Wanderungen im schönen Botanischen Garten machen. Aber aufgepasst: es gibt hier Bergpumas!
    Betty's Bay
  • Bontebok Park

    Weiter geht es nach Swellendamm. Hier gibt es den Bontebok-Park, der grösste Nationalpark in Südafrika in dem nur Böcke leben. Für Wanderungen sollte man auch das wunderschöne Marloth Nature Reserve besuchen.
    Bontebok Park
  • Jeffreys Bay

    Es ist Zeit, wieder ans Meer zu fahren. Vor der Küste von Jeffreys Bay befindet sich ein Surfspot mit einer langen, rechtsbrechenden Welle. Es gilt als einer der besten Surfspots der Welt. Jährlich finden hier verschieden Surf-Pro-Wettbewerbe der Association of Surfing Professionals statt.
    Jeffreys Bay
  • Coffee Bay

    Heute haben wir die längste Fahrt vor uns, 630 km sind wir heute unterwegs. Es geht an die Wild Coast nach Coffee Bay. Der Ausblick auf die Bay entschädigt den langen Weg allemal.
    Coffee Bay
  • Hole in the Wall

    Coffee Bay hat seinen Namen aus dem 18. Jahrhundert. Damals ist ein Schiff vor der Küste gesunken, das Kaffeebohnen an Bord hatte. Diese wurden an Land gespült und wuchsen daraufhin wild am Strand. Heute sind leider keine Kaffeesträucher mehr zu sehen, dafür hat die Bay als zusätzliche Attraktion "the hole in the wall": Eine Klippe die ein riesiges Loch hat.
    Hole in the Wall
  • Sani Pass

    Weiter geht es über den Sani Pass nach Lesotho. Dieser ist nur mit einem 4x4-Fahrzeug befahrbar. Von Underberg geht es los in einer vierstündigen Fahrt Richtung Himmel. Der Pass liegt 2873 Meter über dem Meeresspiegel und ist der höchste Pass im südlichen Afrika.
    Sani Pass
  • Basotho

    Der Sani Pass ist die einzige südliche Verbindung zwischen Lesotho und Südafrika. Das Königreich Lesotho liegt auf einem Felsplateau und ist komplett von Südafrika umgeben. Wie besuchen Basotho, ein Berberdorf in der nähe der Grenze.
    Basotho
  • Drakensberge

    Zurück in Südafrika geht es weiter nach Cathkin Park in den Drakensbergen. Hier werden wir von dem heftigsten Gewittersturm überrascht, den wir bis dahin gesehen haben.
    Drakensberge
  • Champagne Castel

    Nachdem wir den Sturm überlebt haben, gehen wir die Landschaft erkunden. Es gibt zahlreiche Wanderwege in den Drakensbergen, auch mal durch den Fluss. Es lohnt sich – Erfrischung inklusive.
    Champagne Castel
  • Hluhluwe-iMfolozi-Park

    Unser nächster Stopp ist der Hluhluwe-iMfolozi-Park. In unseren Augen ist das der schönes Nationalpark in Südafrika. Als wir kurz anhalten um uns zu orientieren, lässt sich promt ein Nashorn direkt vor uns blicken. Absolut atemberaubend.
    Hluhluwe-iMfolozi-Park
  • Nilpferde

    In St. Lucia ist der Wetland-Park mit der grössten Nilpferd-Population. In dem kleinen Küstenstädchen kann man zahlreiche Wanderungen ins Wetland unternehmen. Am Strand wird man auch auf die vielen Salzwasserkrokodile aufmerksam gemacht: Watch out!
    Nilpferde
  • Swasiland, eSwatini

    In das kleine Swasiland, oder eSwatini wie das Land neu heisst, verirren sich eher selten Touristen. Dabei hat das kleine Land so einiges an Naturschönheiten zu bieten. In Siteki gibt es eine super Übernachtungsmöglichkeit auf einer Farm. Von Hier aus kann man gut die Umgebung erkunden und die Seele baumeln lassen.

    Swasiland, eSwatini
  • Kruger-Nationalpark

    Auf unserem abenteuerlichen Roadtrip geht es weiter durch Swasiland zum Kruger-Nationalpark. Wenn man eine reihe Autos am Strassenrand stehen sieht, ist das meistens ein sicheres Zeichen, dass eines der Big-Five-Tiere zu sehen ist.
    Kruger-Nationalpark
  • Elefantenwanderung

    Im Kruger-Nationalpark können wir eine Elefantenwanderung miterleben. Wir sichten bis zu 400 Elefanten! Dadurch sind aber die Löwen meilenweit entfernt, sodass wir keines von diesen majestätischen Tieren sehen. Dafür sehen wir auch die anderen vier der Big Five.
    Elefantenwanderung
Marc Rebel

Marc Rebel

Es sei jener Moment bei den südafrikanischen Drakensbergen gewesen, der für den Umzug – und die Bewerbung bei Globetrotter – ausschlaggebend war, erinnert sich der gebürtige Freiburger. «Nach zwanzig Jahren Tätigkeit in der Münchner und Berliner Gastroszene, wollte ich mein Leben verändern.» Die Bedingung: Der neue Job sollte mit Reisen zu tun haben. Noch vor der Zusage zog Marc mit seiner Partnerin in ein Bijou auf dem Land. So gerne der Naturmensch die Ruhe im neuen Daheim geniesst, darf es dafür auswärts mal actionreich sein. Perfekt dafür ist Portugal, wo er Wellenreiten gelernt hat und am liebsten tut. Apropos am liebsten tun: Seinen Kunden die Welt schmackhaft machen und gleichzeitig selber noch mehr davon sehen – das ist wie die perfekte Welle surfen.

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Wissenswertes rund um Südafrika

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
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Südafrika x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Garden Route und Westküste x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Ostküste x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Norden und Landesinnere x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

In Südafrika findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt. Als beste Reisezeit für Safari gelten die Wintermonate Juni bis Oktober. Das Gras ist niedriger und die Tiere zieht es zu den Wasserstellen, so dass diese besser beobachtet werden können. Hier gilt zu beachten, dass zu dieser Jahreszeit die Nächte recht kalt werden.

Alles über Südafrika

Alle Länderinfos über Südafrika findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

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