Reiseerlebnis
zusammengestellt von Ursula Gerber-Aebischer

Ladakh – Neue Wege und alte Pässe

Ladakh – Neue Wege und alte Pässe

Das abwechslungsreiche Trekking führt dich auf teilweise vorher unbegangener Route über etliche namenlose Pässe und durch die entlegensten Täler im Himalaya. Vorbei an ehemaligen Winterweidegründen von Nomadenfamilien. Zudem wird das farbenprächtige Klosterfest in Phyang besucht. Dieses Trekking ist absolut einmalig und ein «Muss» für alle, welche einsame Trekkings bevorzugen. Himalaya Tours ist nach wie vor der einzige westliche Veranstalter, welcher das Know-How hat, um diese sehr spezielle Reise durchzuführen. 

  • Orte
    ab/bis Leh
  • Empfohlene Reisedauer
    21 Tage
  • Transportmittel
    Flug, Überlandfahrten und Transfers, Trekking
  • Unterkunft
    Gasthaus, Zeltcamp, Hotel
  • Gruppenreise
    ab 2 Personen / bis 10 Personen

Meine Highlights

Reiseroute

  • Tag 1 | Flug nach Delhi

    Flug nach Delhi. Am Flughafen werden wir von unserem lokalen Partner empfangen und er organisiert den Wechsel zum Terminal für den Weiterflug nach Leh.

  • Tag 2 | Weiterflug nach Leh

    Auf einem der schönsten Flüge der Welt überqueren wir den Himalaya und geniessen die Aussicht auf die schneebedeckten Gipfel. In unserem hübschen Gasthaus in Leh ruhen wir uns aus. Am Nachmittag unternehmen wir einen Bummel durch Leh, die ehemalige Karawanen- und Handelsstadt. Der Name Leh leitet sich aus dem tibetischen Wort für Oase ab. Auch heute noch herrscht in Leh ein buntes Markttreiben und in den Strassen treffen wir die unterschiedlichsten Volksgruppen.

    Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter)
    Flugzeit 1 ¼ h

  • Tag 3 | 1000-jähriges Kloster Alchi

    Für eine optimale Akklimatisation gehen wir die ersten Tage geruhsam an. Nach dem Frühstück fahren wir nach Alchi. Die Klosteranlage von Alchi liegt nicht wie die meisten Klöster in Ladakh majestätisch auf einer Bergspitze, sondern unscheinbar im Dorf zwischen Bäumen und Feldern. Einzigartig im ganzen Himalaya-Raum ist die Qualität der Malereien und deren guter Zustand. Vor allem wenn man bedenkt, dass einige Teile dieses Klosters über 1000 Jahre alt sind. Das Dorf liegt in einer der fruchtbarsten Gegenden Ladakhs. 

    Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter)
    Fahrzeit 3 – 4 h

  • Tag 4 | Maskentänze am Klosterfest in Trakthok

    Heute besuchen wir das Kloster Trakthok. Hier findet das alljährliche Klosterfest statt, wo farbenprächtige Maskentänze vorgeführt werden. Mit diesen «erzählen» die Tänzer der lokalen Bevölkerung Begebenheiten aus der buddhistischen Geschichte. Durch die Nähe zu Leh ist dies eines der meistbesuchten Klosterfeste in Ladakh und viele Besucher strömen ins sonst nur wenig besuchte Kloster von Tratkhok. 

    Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter)
    Fahrzeit 1 h

  • Tag 5 | Königspalast in Stok und Trekkingstart

    Wir besuchen das kleine Kloster und den ehemaligen Königspalast in Stok. Dies ist ein typisches ladakhisches Dorf inmitten grüner Gerstenfelder. Bei unserem Bummel über die Felder begegnen wir immer wieder Ladakhis und staunen, was hier noch alles in Handarbeit gemacht wird. Nach dem Mittagessen fahren wir nach Zingchen zum Ausgangspunkt unseres Trekkings. Hier treffen wir auf unsere Begleitmannschaft und die Gepäckpferde, welche uns während den nächsten Tagen begleiten werden. Auf einem einfachen Weg laufen wir während den nächsten Stunden ins schöne Dorf Rumbak. Unweit des Dorfes wird zum ersten Mal unser Zeltcamp errichtet, welches für die nächsten Tage unser Zuhause sein wird. Wir sollten das Dorf Rumbak und seine Einwohner besuchen. Abseits der Strassen geht das Leben hier einen sehr gemächlichen Rhythmus.

    Übernachtung im Zelt in Rumbak (3900 Meter)
    Fahrzeit 1 ½ h
    Wanderung ¾ h
    Trekking 2 h, Aufstieg 300 m, Abstieg 0 m, Gehdistanz 3.5 km

  • Tag 6 | Akklimatisationstag in Rumbak

    Da wir schon bald den fast 5000 Meter hohen Pass Ganda La überqueren werden, machen wir hier einen Ruhetag. Dies ist wichtig für eine gute Akklimatisation. So haben wir Zeit, um das Dorfleben im spannenden Dorf Rumbak zu geniessen. Vielleicht haben wir ja Glück und werden zu einem Buttertee eingeladen. Wer sich bereits gut akklimatisiert fühlt, kann heute auch eine Wanderung in der Umgebung machen. Der Weg östlich vom Dorf führt zum 4900 Meter hohen Pass Stok La. Man kann aber auch den Bergrücken nördlich oder südlich vom Dorf besteigen. 

    Übernachtung im Zelt in Rumbak (3900 Meter)

  • Tag 7 | Aufstieg nach Yurutse

    Heute haben wir einen kurzen Trekkingtag für eine gute Akklimatisation und verbringen einen gemütlichen Morgen. Der Aufstieg führt zum Dorf Yurutse, welches nur aus einem einzelnen grossen Haus besteht. Die Familie gilt als sehr gastfreundlich. Unsere Zelte schlagen wir im Basecamp des Passes Ganda La auf.

    Übernachtung im Zelt im Basecamp des Ganda La (4350 Meter)
    Trekking 2 – 3 h, Aufstieg 500 m, Abstieg 50 m, Gehdistanz 5 km

  • Tag 8 | Über den Ganda La

    Heute wird unsere Kondition zum ersten Mal auf die Probe gestellt. Beim Aufstieg zum 4900 Meter hohen Pass Ganda La spüren wir, dass die Luft hier oben dünn ist. Oben angekommen, sollten wir bunte Gebetsfahnen zu den unzähligen anderen hängen, welche auf der Passhöhe lustig im Wind flattern. Vom Pass geniessen wir die wunderbare Aussicht in der normalerweise sehr klaren Luft. Anschliessend führt uns ein langer Abstieg zum Dorf Shingo und weiter durch eine enge Schlucht nach Skiu im Markha-Tal. Dort stellen wir unser Lager auf. In Skiu gibt es ein kleines Kloster mit einem alten Teil, welcher schätzungsweise an die 1000 Jahre alt sein dürfte.

    Übernachtung im Zelt in Skiu (3350 Meter)
    Trekking 6 – 7 h, Aufstieg 550 m, Abstieg 1550 m, Gehdistanz 16.5 km

  • Tag 9 | Durchs liebliche Markha-Tal

    Die heutige Trekkingetappe ist zwar lang, aber vorwiegend flach. Wir laufen durchs liebliche Markha-Tal vorbei an kleinen Dörfern und grünen Gerstenfeldern. An vielen Orten stehen alte Burgruinen auf den Hügelspitzen. Dies zeigt die einstige Wichtigkeit dieser alten Route. Über die Herkunft dieser Ruinen ist nur wenig bekannt. Höchstwahrscheinlich handelt es sich um Festungen von Darden, welche als erste sesshafte Bewohner Ladakh besiedelt haben. 

    Wenn wir Glück haben, sehen wir an den Berghängen wilde Blauschafe oder am Himmel einen Adler kreisen. Wir sind hier nämlich mitten im Hemis National Park. Kurz vor dem Dorf Markha gilt es noch einen Bach zu durchwaten, bevor wir auf einem schönen Campingplatz beim Dorf unsere Zelte aufstellen.

    Übernachtung im Zelt in Markha (3800 Meter)
    Trekking 6 – 7 h, Aufstieg 550 m, Abstieg 100 m, Gehdistanz 21 km

  • Tag 10 | In die Einsamkeit

    Nicht weit hinter Markha überqueren wir den Markha-Fluss und biegen danach in ein grosses Seitental ab. Hier beginnt unsere Wanderung in die Einsamkeit. Wir steigen im breiten, trockenen Flussbett gemächlich auf. Das Tal wird immer enger und die Wände steiler. Wenn wir Glück haben, sehen wir Blauschafe an den steilen Hängen oder einen Adler über uns kreisen. Nach einem langen Marsch erreichen wir ein kleines grünes Fleckchen mit einem kleinen Bach. Hier stellen wir unser Camp für die Nacht auf.

    Übernachtung im Zelt im Basecamp des Rabrang La (4600 Meter)
    Trekking 6 – 7 h, Aufstieg 850 m, Abstieg 50 m, Gehdistanz 17 km

  • Tag 11 | Eindrücklicher Pass

    Nach der gestrigen langen Etappe ist die heutige deutlich kürzer. Heute überqueren wir den Rabrang La. Dies ist einer der eindrücklichsten Pässe im ganzen Himalaya. Ein nicht allzu langer Aufstieg bringt uns auf den Pass. Oben angekommen, machen wir eine wohlverdiente Pause und geniessen die tolle Aussicht. 

    Nach einigen hundert Höhenmetern Abstieg kommen wir in ein weites, einsames Tal. Früher wurde diese Gegend von einheimischen Hirten abgeweidet, aber seit einigen Jahrzehnten liegt dieses Tal einsam und verlassen da. In diesem «vergessenen» Tal fühlen wir uns wie am Ende der Welt. Unsere Zelte stellen wir an einem sehr schönen Platz bei einer kleinen Quelle auf. Unsere Pferde werden sich über das Gras freuen, welches hier in der Regel sehr saftig ist.

    Übernachtung im Zelt in Rabrang (4500 Meter)
    Trekking 3 – 4 h, Aufstieg 350 m, Abstieg 450 m, Gehdistanz 7.5 km

  • Tag 12 | Unser höchster Pass während des Trekkings

    Kurz nach dem Lager steigt der Weg steil an und das Hochsteigen über das Geröll ist eher anstrengend. Nach 2 bis 3 Stunden Aufstieg erreichen wir den höchsten Punkt unseres Trekkings, den 5200 Meter hohen Zalung Karpo La. Die Gebetsfahnen flattern lustig im Wind und wir sehen von hier oben unseren weiteren Routenverlauf. Ein anfangs steiler Abstieg bringt uns hinunter ins Tal, wo wir unsere Zelte aufstellen.

    Übernachtung im Zelt in Kyurik (4500 Meter)
    Trekking 6 – 8 h, Aufstieg 750 m, Abstieg 750 m, Gehdistanz 10.5 km

  • Tag 13 | Gemütlicher Trekkingtag nach Tsogra

    Heute machen wir einen gemütlichen Start. Wir wandern am Morgen nach Tsogra, welches wir um die Mittagszeit bereits erreichen werden. Dieser Ort wurde vor einigen Jahren aufgegeben und einsam liegen die kleinen Häuschen im Talgrund. Oben auf einem Felszacken thront eine alte Burg. Diese hat der ganzen Region den Namen gegeben, Kharnak bedeutet «schwarze Burg». Völlig unerforscht steht diese Burg seit Jahrhunderten hier, wir schätzen das Alter auf weit über 1000 Jahre. Die Grösse der Festung lässt vermuten, dass früher eine wichtige Handelsroute hier durchgeführt hat. Davon merkt man mittlerweile nichts mehr, es ist heute eine der einsamsten Regionen in ganz Ladakh.

    Wer Lust hat, kann am Nachmittag ausspannen, die alte Siedlung Tsogra erkunden oder wir steigen steil auf den Felszacken zur Burg hoch. Von oben haben wir eine grandiose Aussicht über die ganze Region.

    Übernachtung im Zelt in Tsogra (4200 Meter)
    Trekking 2 – 3 h, Aufstieg 50 m, Abstieg 350 m, Gehdistanz 7.5 km

  • Tag 14 | Über unbegangene Pässe

    Mittlerweile haben wir uns gut an die grosse Höhe akklimatisiert und wir steigen nun relativ «locker» auf den ersten Pass hoch. Die heutige Etappe führt uns über zwei Pässe und durch fruchtbare Täler. Die Pässe haben eine Höhe von ungefähr 4700 Metern. Diese Route ist sehr abgelegen und nur den Nomaden bekannt. Unser Ziel ist der Ort Zamartse, wo früher auch Nomaden gelebt haben.

    Dies ist eines der schönsten Täler in Ladakh und praktisch kein westlicher Besucher hat je seinen Fuss in dieses Tal gesetzt. Hierhin ziehen die Nomaden während den kältesten Monaten im Winter. Nirgends hat es saftigeres Gras, auch friert die kleine Quelle bei Temperaturen von bis -40 Grad nie zu. Durch seine geschützte Lage liegt hier auch kaum Schnee, obwohl die ganze Gegend im Winter vielfach unter einer dicken Schneeschicht liegt.

    Übernachtung im Zelt in Zamartse (4600 Meter)
    Trekking 5 – 6 h, Aufstieg 850 m, Abstieg 450 m, Gehdistanz 14.5 km

  • Tag 15 | Letzter Trekkingtag

    Über einen kleinen Pass erreichen wir Dat, wo die Nomaden einen Teil des Winters verbringen. Um diese Jahreszeit liegt dieser kleine Ort wie ausgestorben mitten in den Bergen des Himalayas, nur zwei Mönche hausen hier und betreuen das kleine Kloster.

    Übernachtung im Zelt in Dat (4300 Meter)
    Trekking 3 – 4 h, Aufstieg 250 m, Abstieg 550 m, Gehdistanz 9 km

  • Tag 16 | Ins Nomadenlager

    Heute fahren wir ins Lager der Nomaden. Auf dem Weg dorthin besuchen wir den «Lhato von Tsering Chenga». Dies ist der Sitz von einer der mächtigsten Schutzgottheiten in ganz Ladakh. Tsering Chenga ist die persönliche Schutzgottheit der Nomaden von Kharnak. Viele Zeremonien halten die Nomaden an diesem heiligen Platz ab während des Jahres. Schön geschmückt mit Gebetsfahnen liegt dieser Ort oberhalb eines kleinen Flusses.

    Übernachtung im Zelt in Kharnak (4500 Meter)
    Fahrzeit 2 – 3 h

  • Tag 17 | Nomadenleben in Kharnak

    Wir geniessen den heutigen Tag im Nomadenlager von Kharnak. Den ganzen Tag herrscht ein emsiges Treiben – es wird gemolken, Butter gemacht, Stoffbahnen gewoben sowie viele andere spannende Tätigkeiten. Etwas vom eindrücklichsten ist aber der Morgen, wenn die grossen Schafherden, Kaschmirziegen und Yaks von den Hirten auf die Weiden getrieben werden. Tausende von Tieren strömen aus dem Lager, um den ganzen Tag auf den kahlen Berghängen nach Gras zu suchen. Abends kommen die Herden zurück ins Lager. Mit langen Steinschleudern halten die Hirten ihre grossen Herden gekonnt zusammen.

    Übernachtung im Zelt in Kharnak (4500 Meter). 

  • Tag 18 | Über den Taklang La

    Über den 5360 Meter hohen Taklang La fahren wir mit unseren Fahrzeugen zurück in fruchtbarere Gebiete und in die Zivilisation. Nach langem geniessen wir wieder den Luxus von richtigen Betten und einer warmen Dusche.

    Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter)
    Fahrzeit 4 – 5 h

  • Tag 19 | Tag zur freien Verfügung in Leh

    Wir haben viel erlebt und gesehen in den letzten Wochen, an das wir gerne zurückdenken. Heute haben wir die Musse und Zeit dazu. Wir können auch unsere letzten Einkäufe im Bazar tätigen, einen Aussichtspunkt über Leh besteigen oder in einem der zahlreichen Gartenrestaurants entspannen. Am Abend gehen wir zusammen aus fürs Abschlussessen.

    Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter)

  • Tag 20 | Flug von Leh nach Delhi

    Transfer zum Flughafen in Leh und Rückflug nach Delhi. Wir werden am Flughafen abgeholt und zu einem schönen Hotel mit Swimmingpool gebracht. Hier haben wir bis am Abend ein Zimmer zur Verfügung und können die Reise geruhsam ausklingen lassen.

    Wer möchte, kann auf einer halbtägigen Sightseeing-Tour einige der Sehenswürdigkeiten von Delhi zusammen mit einem lokalen Führer besuchen. Dies ist nicht inbegriffen und muss im Voraus gebucht werden. 

    Am Nachmittag/Abend (je nach Flugverbindung) fahren wir zum Flughafen, wo wir das Check-In für unseren Rückflug in die Schweiz erledigen.

    Tageszimmer in Hotel in Delhi.
    Fahrzeit ½ h
    Flugzeit 1 ¼ h

  • Tag 21 | Zurück in die Schweiz

    Flug von Delhi nach Zürich. Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck sind wir zurück.

     

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 4950.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • 13.07.2024 - 02.08.2024

  • Flüge ab/bis Zürich in Economy-Klasse
  • 5 Übernachtungen im Gasthaus im Doppelzimmer in Leh, 13 Übernachtungen im Doppelzelt während des Trekkings, 1 Tageszimmer im Hotel in Delhi bei der Rückreise
  • Vollpension während der ganzen Reise mit Trinkwasser, Tee, Kaffee während dem Essen
  • Lokale englischsprechende Reiseleitung mit Deutschkenntnissen plus Begleitmannschaft während des Trekkings
  • Eintrittsgebühren für Besichtigungen laut Programm und Spezialbewilligung für Hemis Nationalpark
  • Komfortable Schlafzelte, Ess- Koch- und WC-Zelt, Klapptische und –stühle, Kochutensilien und Geschirr
  • Alle Überlandfahrten und Transfers
  • Visum für Indien mit Einholung
  • Landkarte von Ladakh

  • Weitere Getränke
  • Trinkgelder (CHF 120 – 180, bei Kleingruppe etwas höher)

Die angegebenen Zeiten sind als Richtwerte zu verstehen. Je nach Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Kondition der Teilnehmenden oder aus anderen Gründen können diese von den Angaben abweichen.

Anforderungen

  • Mittelschweres Trekking, gute Kondition, 5 Tagesetappen von 2-5 Stunden, 5 Tagesetappen von 5-8 Stunden.

  • Trittsicherheit.

  • Das Hauptgepäck wird während des Trekkings transportiert, den Tagesrucksack tragen wir selbst.

  • Überlandfahrten von 3-5 Stunden.

Sicherheitsausrüstung

Für unsere Sicherheit haben wir Folgendes mit dabei:

  • Umfangreiche Notfallapotheke

  • Pulsoxymeter zur Sauerstoffmessung im Blut

  • Sauerstoff-Flasche

  • Mobile Höhendruckkammer

  • Wasserfilter von Katadyn

  • Extra-Reitpferd für Notfälle

Telefonie

Satellitentelefone sind in Indien nicht erlaubt, deshalb haben wir auf dieser Reise keins dabei. Unsere Reiseleitung besitzt aber eine einheimische SIM-Karte für das Handy (die Schweizer SIM funktionieren in den meisten Regionen Indiens, aber nicht in Ladakh) und je nach Region besteht eine Netzabdeckung (generell nicht auf Trekkings).

Angebotsnummer: HIM - 30783

Fokus Umwelt und Soziales

Verantwortungsbewusst Reisen
  • Abfall wird mitgetragen und Benutzung eines Wasserfilters auf Trekkings
  • Kochen auf Gas
  • Unterstützung der lokalen Bevölkerung 
  • Einheimische Landleistungsträger, oft langjährige Partner
  • Ausrüstung und Bonus für die lokale Crew
Ursula Gerber-Aebischer

Ursula Gerber-Aebischer

Dort, wo es «nicht viel» hat, fühle ich mich am wohlsten. Ich suche beim Reisen Einsamkeit und Weite – Orte und Gegenden, die möglichst touristenfrei durch kargen und urtümlichen Charme faszinieren. Fündig werde ich dabei in abgelegenen Himalaya-Tälern, im tibetischen Hochland, in den Anden oder im frostigen Norden und Süden. Nach den Reisen in die Arktis und einer Schnupperkreuzfahrt in die Antarktis will ich nochmals intensiver im ewigen Eis herumstöbern. Zumindest so lange, bis ich nach den Königspinguinen auch den Kaiserpinguinen die Flossen geschüttelt habe.

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Wissenswertes rund um Indien

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Indien x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Ladakh x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Die allgemein beste Reisezeit für Indien (mit Ausnahme der Region Ladakh) ist von Oktober bis März. Im Norden mit der Hauptstadt Neu-Delhi, dem Bundesstaat Rajasthan und der Wüste Thar sind die Temperaturen während diesen Monaten angenehm und es regnet wenig. Im Sommer kann es hier sehr heiss werden und die Luftfeuchtigkeit ist hoch, insbesondere während des Monsuns von Juni bis September. Für den Süden mit den Bundesstaaten Kerala und Goa entlang der Westküste sowie an der Ostküste am Golf von Bengalen gelten Dezember bis Februar als optimale Reisezeit mit den wenigsten Niederschlägen und angenehmen Temperaturen. Auch hier wird es während des Monsuns sehr heiss und schwül. Für die Westküste Indiens mit der Metropole Mumbai und dem Bundesstaat Gujarat gelten wiederum Oktober bis März als die besten Reisemonate. Auch hier wird es während den Sommermonaten sehr heiss und schwül und während dem Monsun von Juni bis September werden zum Teil sehr hohe Niederschlagsmengen gemessen.

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