Reiseerlebnis
erlebt von Martina Sommer

Costa Rica Familienreise: Mit dem Mietwagen Dschungel, Vulkane und Traumstrände entdecken

Totenkopfäffchen und vieles mehr – in Costa Rica können zahlreiche Tierarten beobachtet werden.

Totenkopfäffchen und vieles mehr – in Costa Rica können zahlreiche Tierarten beobachtet werden.

Manuel Antonio Nationalpark, Costa Rica
Costa Rica Familienreise: Mit dem Mietwagen Dschungel, Vulkane und Traumstrände entdecken

Ein kleines Land – und doch so unglaublich vielseitig! Drei Wochen stehen uns zur Verfügung, um Costa Rica – auch die Schweiz von Lateinamerika genannt – zu erkunden. Aufgrund der Schulferien verreisen wir im Sommer (meine Kinder sind zehn und sechs Jahre alt) – eigentlich nicht die ideale Reisezeit für Costa Rica. Der Himmel ist manchmal etwas grau; ab und zu regnet es auch. Doch wir geniessen dieses Abenteuer als Familie in vollen Zügen! 

  • Orte
    ab San José bis Alajuela
  • Empfohlene Reisedauer
    21 Tage
  • Transportmittel
    Mietwagen, Boot
  • Unterkunft
    Lodges, Gästehäuser, Mittelklasse-Hotels

Meine Highlights

Reiseroute

  • San José – Stadterkundung unmittelbar nach der Ankunft

    Unser erster Stopp ist San José, die Hauptstadt im Zentrum von Costa Rica. Dank eines Direktlflugs ab Zürich ist die Anreise einfach und wir haben genügend Energie, um nach unserer Ankunft das schöne Nationaltheater und dessen Umgebung zu bewundern.

    Ein bis zwei Nächte in San José reichen in der Regel aus, um die Stadt zu erkunden.
    San José – Stadterkundung unmittelbar nach der Ankunft
  • Ausflug in den Tortuguero-Nationalpark

    Nun kann unser Abenteuer so richtig losgehen. Wir verbringen drei Tage im Tortuguero-Nationalpark. Die Anreise zieht sich jedoch in die Länge. Wir werden morgens um 6.30 Uhr im Hotel abgeholt – nach vier Stunden Busfahrt (mit Frühstücks-Stopp) und eineinhalbstündiger Bootsfahrt durch die Kanäle kommen wir endlich in der Lodge in Tortuguero an.

    Plane diesen Ausflug für den Anfang deiner Reise ein, so sparst du beim Mietauto.
    Ausflug in den Tortuguero-Nationalpark
  • Wo man nur mit dem Boot oder per Flugzeug hinkommt

    Das Dorf und der Nationalpark Tortuguero können nur mit dem Boot oder per Flugzeug erreicht werden. Der Park ist rund 312 Quadratkilometer gross und liegt auf einer langgezogenen Insel – das karibische Meer auf der einen Seite und Süsswasser auf der anderen. Aufgrund der sehr ausgiebigen Regenfälle ist es eines der feuchtesten Gebiete des Landes.

    Wo man nur mit dem Boot oder per Flugzeug hinkommt
  • Bootstour durch den grünen Regenwald

    Durch den Nationalpark Tortuguero winden sich verschiedene Wasserwege. Deshalb ist eine Bootstour ideal, um die Flora und Fauna zu bestaunen. Affen, Kaiman-Krokodile, Jaguare, Ozelote, Schlangen, Faultiere, Echsen, Frösche und über 400 Vogelarten – darunter Tukane, Eisvögel und Papageien – verstecken sich im dichten Regenwald.

    Ein Feldstecher sollte im Reisegepäck nicht fehlen.
    Bootstour durch den grünen Regenwald
  • Meeresschildkröten – die Stars im Tortuguero-Nationalpark

    Vier der sieben Meeresschildkröten-Arten kommen hierher, um ihre Eier abzulegen: die grüne Meeresschildkröte, die eher seltenen Lederschildkröte sowie die echte und die unechte Karettschildkröte. Der Strand hier ist einer der wichtigsten Brutplätze für die grüne Meeresschildkröte, die bis zu 80 Zentimeter lang und 120 Kilogramm schwer werden kann. Nacht für Nacht zwischen Juli und Ende September kommen unzählige Weibchen an Land, um ein Loch zu buddeln und dann zwischen 80 und 120 Eier zu legen. Einen dieser magischen Momente durften wir miterleben. Um die scheuen und ängstlichen Schildkröten nicht zu vertreiben, durften wir nur in einer Kleingruppe sowie geführt durch einen Ranger an den Strand. Mobiltelefone, Kameras et cetera sind hier nicht erlaubt – wir speichern deshalb die eindrücklichen Bilder dieses Moments im Kopf statt im Fotoalbum. Am nächsten Morgen sehen wir nur noch die Spuren «unserer» starken, mutigen und tapferen Schildkröte. Nach etwa 50 Tagen Brutzeit, also zwischen September und November, startet dann die Schlüpf-Saison. Idealerweise frühmorgens kann man mit etwas Glück bis zu 70 frisch geschlüpfte Schildkröten beobachten, die sich aus dem Nest kämpfen, um ins Meer zu watscheln.

    Der zusätzlich buchbare Ausflug findet am Abend zwischen 20 und 24 Uhr statt.
    Meeresschildkröten – die Stars im Tortuguero-Nationalpark
  • Unser Fortbewegungsmittel für die nächsten Wochen

    Die Tortugero-Tour findet in einem Restaurant nahe der Ortschaft Guapiles mit einem typischen Mittagessen (Rice and Beans) ihren Abschluss. Hier können wir auch gleich ganz entspannt und unkompliziert unser Mietauto übernehmen. Es ist brandneu und hat nicht einmal ein Nummernschild!

    Ein 4x4-Fahrzeug ist auch ausserhalb der Regenzeit empfehlenswert, da viele Strassen nicht geteert sind.
    Unser Fortbewegungsmittel für die nächsten Wochen
  • Postkartenaussicht am karibischen Strand von Cahuita

    Nun geht es weiter in den Süden an die Karibikküste. Unser nächstes Ziel ist Cahuita, wo wir ein paar Tage ausruhen, baden und relaxen können. Dieses kleine Dorf mit farbigen Häusern, individuellen Restaurants und entspannten Einheimischen vermittelt ein typisches Karibik-Hippie-Flair.

    Cahuita ist eine kleinere und ruhigere Alternative zu Puerto Viejo
    Postkartenaussicht am karibischen Strand von Cahuita
  • Wanderung durch den Cahuita-Nationalpark

    Der Cahuita-Nationalpark ist nur knapp 10 Quadratkilometer gross. Am wunderschönen weissen Sandstrand entlang windet sich der Wanderweg durch dichten Regenwald. Hier liegt auch eines der schönsten Korallenriffe des Landes. Da dieses in den letzten Jahren durch Erdbeben und den Tourismus gelitten hat, ist Schnorcheln auf eigene Faust untersagt und nur noch mit einem lizenzierten Guide erlaubt.

    Am besten besucht man den Park unter der Woche frühmorgens, um den Massen an Touristinnen und Touristen zu entkommen.
    Wanderung durch den Cahuita-Nationalpark
  • Viel näher geht nicht!

    Normalerweise kann man Faultiere nur von weitem beobachten – man sieht sie hoch oben in den Bäumen kleben, oft nur als braune Masse erkennbar. Wir haben im Cahuita-Nationalpark jedoch ein Riesenglück! Etwa einmal pro Woche klettern die faszinierenden Tiere den Baum runter, um ihr Geschäft zu erledigen. Aus diesem Grund sehen wir die Faultiere aus nächster Nähe.

    Selbst in Gefahrensituationen bewegen sich Faultiere nicht schneller als 0.27 Stundenkilometer.
    Viel näher geht nicht!
  • Schwarzer Sand am Playa Negra

    Nur ein paar Kilometer entfernt, nördlich des Dorfes, liegt der berühmte Playa Negra. Dieser vulkanische Strand ist mit der Bandera Azul Ecologica ausgezeichnet – eine Flagge, die den Umweltschutz auslobt und kennzeichnet.

    Je nach Wellen ist dieser Strand ein idealer Surfspot.
    Schwarzer Sand am Playa Negra
  • Ungewöhlichste Anreise zur Selva-Bananito-Lodge

    Ein Highlight steht auf unserem Programm: die Selva-Bananito-Lodge. In der Nacht hat es sehr viel geregnet und dadurch ist der Flussstand zu hoch, um die ganze Strecke mit dem Fahrzeug zurücklegen zu können. Aus diesem Grund wartet ein tolles Abenteuer auf uns: Wir müssen mit der Zipline über den Fluss, um zur Lodge zu gelangen.

    Ungewöhlichste Anreise zur Selva-Bananito-Lodge
  • Verantwortungsbewusstes Reisen in der Selva-Bananito-Lodge

    Die Lodge ist eine Ecolodge im wahrsten Sinn. Hier wird der Umweltschutz seit drei Jahrzehnten sehr konsequent umgesetzt. Die Farm ist seit Generationen im Familienbesitz. Anstatt den primären Regenwald abzuholzen, haben sich die Besitzer in den 1980er-Jahren als Pioniere entschieden, diesen zu schützen. Sie engagieren sich sehr für den Erhalt des Wassereinzugsgebiets, das sauberes Trinkwasser für die Hafenstadt Limon liefert. Rund um ihr Grundstück haben sie Kamerafallen installiert, um die Bewegungen von Wildkatzen und anderen Tieren aufzuzeichnen. Ziel ist es, ein Wildtierkorridor zur Küste zu schaffen.

    Abseits vom Handynetz und mit begrenztem Solarstrom kann man sich hier richtig auf die Natur konzentrieren.
    Verantwortungsbewusstes Reisen  in der Selva-Bananito-Lodge
  • Unser Heim für die nächsten zwei Nächte

    Die Lodge ist nicht luxuriös. die 19 Hütten in verschiedenen Kategorien sind aber sehr schön eingerichtet – mit unglaublicher Aussicht in die unberührte Natur. Auch in den Unterkünften wird der Umweltschutz konsequent umgesetzt – die Hütten sind aus über 80 Prozent aus Altholz oder geborgenem Holz gebaut worden. Der Solarstrom ist begrenzt, deshalb wird bei Kerzenschein gegessen. Einweg-Plastik hat hier nichts zu suchen.

    Es ist sehr familiär, die Mahlzeiten werden an grossen Tischen in Gruppen eingenommen.
    Unser Heim für die nächsten zwei Nächte
  • Wanderung durch den Regenwald

    Die Lodge bietet sehr viele Aktivitäten: Reittouren, Vogelbeobachtungstouren, Baumklettern, Zipline, Abseilen und vieles mehr. Wir werden von einem sehr motivierten und sachkundigen Guide während vier Stunden durch den primären Regenwald geführt.

    Die Regenstiefel werden einem während des Aufenthalts zur Verfügung gestellt – sehr praktisch!
    Wanderung durch den Regenwald
  • Froschaugen

    Die Artenvielfalt ist riesig! Nebst verschiedenen farbigen Froscharten – darunter dieser schöne Pfeilgift-Frosch – sehen wir zahlreiche Vogelarten, Blattschneiderameisen, Tausendfüssler, Schmetterlinge, Affen, Spinnen und vieles mehr. Der Guide weiss immer viel Spannendes zu erzählen.

    Der Pfeilgift-Frosch verdankt seinen Namen den Ureinwohnern Kolumbiens, die ihre Pfeilspitzen mit Gift tränkten.
    Froschaugen
  • Schlangenbeschwörerin

    Anfassen freiwillig! Diese harmlose Schlange wurde bei der Lodge entdeckt. Sie ist ein Nutztier, da sie unter anderem auch Ratten jagt, deshalb lässt der Guide sie nach dieser Streicheleinheit wieder frei.

    Die Haut der Schlange fühlt sich sehr glatt und fein an.
    Schlangenbeschwörerin
  • Mit dem Gyrokopter über den Regenwald

    Nun wartet etwas ganz Besonderes auf mich: Ich fliege mit Jürgen, dem Besitzer der Selva-Bananito-Lodge, in einem Gyrokopter, eine Art Mini-Helikopter, über den Regenwald! Das Gefühl von Freiheit ist unbeschreiblich. Er zeigt mir das Reservat aus der Vogelperspektive. Wir sehen Wasserfälle, Berge und unendlich scheinender Regenwald. Dieser ist Teil des «La Amistad International Park», der bis zu Panama reicht. 

    Gyrokopter haben eine Reichweite von 450 bis 600 Kilometer.
    Mit dem Gyrokopter über den Regenwald
  • Gelbes Gold

    Unser Roadtrip geht weiter. Auf dem Weg zurück in die Zivilisation sehen wir etwas Lustiges – mitten auf der Strasse geht auf einmal eine Barriere runter – komisch, dabei hat es hier ja gar kein Zug-Geleise? Das Rätsel wird bald gelöst: Ein Maultier läuft über die Strasse, es zieht ein ungefähr 100 Meter langes Seil, an welchem Bananenbündel befestigt sind. Wir können uns ein Lachen nicht verkneifen. Wer braucht schon eine Lokomotive, es geht ja auch so!

    Mit einem Anteil von rund acht Prozent sind Bananen ein wichtiges Exportgut für Costa Rica.
    Gelbes Gold
  • Mystischer Vulkan Arenal

    Unser nächster Halt ist La Fortuna. Das Wahrzeichen, der Vulkan Arenal, versteckt sich hinter einer Wolkendecke. Aber wir haben Glück – er zeigt sich doch noch. Der Vulkan war bis 2010 ein sicherer Wert – fast täglich konnte man bedrohliche Asche-Säulen, gewaltige Explosionen und Ströme glühender Lava bestaunen. Er gilt zwar immer noch als aktiv, ist aber seither nicht mehr ausgebrochen. Der Anblick ist trotzdem sehr imposant.

    Im Parque Nacional Volcan Arenal kann man viele Wanderungen unternehmen.
    Mystischer Vulkan Arenal
  • Achtung, heiss!

    Unser nächster Stopp ist der Nationalpark Rincon de la Vieja im Nordwesten des Landes. Die Region ist spannend und fasziniert uns sehr. Der aktive Vulkan kann zurzeit nicht bestiegen werden.

    Der Park ist in zwei Sektionen unterteilt: Las Pailas und Santa Maria
    Achtung, heiss!
  • Rincon de la Vieja zum Ersten

    Auf der interessanten, kinderfreundlichen Rundwanderung sehen wir heisse Quellen ...

    Las Pailas ist montags geschlossen; Santa Maria dienstags und mittwochs.
    Rincon de la Vieja zum Ersten
  • Rincon de la Vieja zum Zweiten

    ... blubbernde Schlammlöcher ...

    Rincon de la Vieja zum Zweiten
  • Rincon de la Vieja zum Dritten

    ... schöne Wasserfälle ...

    Rincon de la Vieja zum Dritten
  • Rincon de la Vieja zum Vierten

    ... faszinierende Pflanzenwelt ....

    Rincon de la Vieja zum Vierten
  • Rincon de la Vieja zum Fünften

    ... und mystische Rauchschwaden.

    Rincon de la Vieja zum Fünften
  • Flug durch die Baumkronen

    Wir gönnen uns noch etwas ganz Besonderes – eine Zipline-Tour durch die Baumkronen. Das längste der insgesamt sieben Kabel ist 600 Meter lang und über 100 Meter vom Boden entfernt. Ein tolles Abenteuer für die ganze Familie.

    In dieser Region ist die Zipline-Tour günstiger als in den grossen Touristenzentren.
    Flug durch die Baumkronen
  • Chillen auf der Nicoya-Halbinsel

    Nun ist etwas Entspannung angesagt. Wir geniessen ein paar Nächte Ferien von den Ferien an den schönen Stränden auf der Nicoya-Halbinsel. Unser erster Halt ist Samara – ein kleines, chilliges Dorf, das besonders bei Surfern sehr beliebt ist.

    Die Wellen sind je nach Wetter etwas hoch und für kleine Kinder nicht unbedingt geeignet.
    Chillen auf der Nicoya-Halbinsel
  • Traumstrand wie im Bilderbuch

    Besonders schön ist der Sandstrand beim Tango Mar Beachfront Hotel auf der Nicoya-Halbinsel. Wir geniessen die Tage in vollen Zügen!

    Traumstrand wie im Bilderbuch
  • Tierwelt im Manuel-Antonio-Nationalpark

    Als Abschluss unserer Reise besuchen wir noch den Manuel-Antonio-Nationalpark. Hier sieht man die Tiere aus nächster Nähe. Wie etwa diese Kapuzineräffchen hier sowie auch Totenkopfäffchen (siehe Titelbild). Zudem sehen wir viele Echsen, Schlangen, Spinnen und so weiter.

    Tierwelt im Manuel-Antonio-Nationalpark
  • Etwas für Wanderbegeisterte

    Die Wanderwege sind sehr gut ausgebaut und führen durch den schönen Urwald. Die Besucherzahlen sind jedoch sehr hoch – meistens ist man nicht allein unterwegs.

    Der Besuch muss unbedingt im Voraus gebucht werden – mit Auswahl eines Zeit-Slots. Dadurch werden die hohen Besuchermassen einigermassen in Grenzen gehalten.
    Etwas für Wanderbegeisterte
  • Crocodile Bridge

    Etwa eineinhalb Stunden nördlich von Manuel Antonio ist die berühmte Crocodile Bridge gelegen, von der man eine super Aussicht auf die imposanten Tiere hat – zum Glück in absoluter Sicherheit.

    Dieses Spektakel lässt sich von der Brücke aus bestaunen und ist gratis.
    Crocodile Bridge
  • Pura Vida!

    Und schon ist sie vorbei, unsere wunderschöne Familien-Reise. Uns hat es allen sehr gut gefallen – der ideale Mix aus Natur, Tieren, Abenteuer und Baden. Wir kommen irgendwann sehr gerne wieder!

    Pura Vida!

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 3500.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • Mietauto
  • Paket 3 Tage/2 Nächte Tortuguero inklusive Transfer und Aktivitäten
  • Paket 3 Tage/2 Nächte Selva-Bananito-Lodge inklusive Aktivitäten
  • 21 Übernachtungen in Mittelklasse-Hotels/Lodges
  • Flughafentransfers

  • Flug ab/bis Schweiz
  • Mahlzeiten und Getränke
  • Treibstoff
  • Touren

Angebotsnummer: 109885

Martina Sommer

Martina Sommer

Gleich bei meiner ersten grossen Reise bin ich dem Zauber Südafrikas erlegen, bei meiner zweiten Reise einem unheilbaren Fernweh. Bevor ich auch beruflich Globetrotterin wurde, arbeitete ich deshalb jahrelang als Hotel Rezeptionistin, um jeweils nach Saisonende in die Welt hinauszuziehen und deren Schönheiten auszukosten. Open minded und mit wachen Augen unterwegs, ermöglicht mir meine Leidenschaft, «mehr aus dem Leben zu machen». Ich bin nämlich davon überzeugt, dass sich jeder einzelne Tag zu geniessen lohnt. Obwohl ich inzwischen weit herumgekommen bin, hat das südliche Afrika seinen Sonderstatus beibehalten und nichts von seiner magischen Anziehungskraft eingebüsst.

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Wissenswertes rund um Costa Rica

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Costa Rica x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Die beste Reisezeit für Costa Rica liegt zwischen Dezember und April während der Trockenzeit. Das Wetter ist angenehm warm, es gibt weniger Niederschläge und die Luftfeuchtigkeit ist erträglich. Die Trockenzeit eignet sich gut für Outdoor Aktivitäten und Tierbeobachtungen. Während der Regenzeit von Mai bis November regnet es beinahe täglich, meistens nachmittags für einige Stunden und die Luftfeuchtigkeit ist hoch. Es kann zu Überschwemmungen und unpassierbaren Strassen kommen. Dafür zeigen sich der Regenwald und die Vegetation von ihrer schönsten Seite, touristische Orte sind weniger überfüllt und es ist eine beliebte Zeit zum Surfen. Grundsätzlich ist Costa Rica das ganze Jahr hindurch ein attraktives Reiseziel.

Alles über Costa Rica

Alle Länderinfos über Costa Rica findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

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  • Auf uns ist Verlass
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